«Hack an app» von Frauen: Die Zukunft ist weiblich
Zürich – Frauen in der Informatik sind heute eine Rarität und dies obwohl das Berufsfeld von menschlicher Kreativität und Kommunikation lebt. Um diese Herausforderung anzugehen, lanciert die ti&m AG gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW die Initiative „Hack an app von Frauen“. Anhand von Frauenvorbildern, die ihren Weg in der IT-Welt gehen, Spass haben und erfolgreich sind, vermittelt die Kampagne ein neues, spannendes und greifbares Bild der IT-Berufswelt.
ti&m AG lanciert die erfolgreichen „Hack an app“-Kurse neu mit Frauenvorbildern und gemeinsam mit der Informatikprofilierung iCompetence der Hochschule für Technik FHNW. Die Kurse werden erstmals im Sommer und Herbst 2014 bei ti&m in Zürich und an der FHNW in Windisch durchgeführt und richten sich an 12-16-jährige Jugendliche vor der Berufswahl, insbesondere Mädchen. Die Kurse werden von einem Frauenteam aus Informatikerinnen und Dozentinnen betreut.
Über 20 Projektwochen an Schulen in der ganzen Schweiz
Die Jugendlichen können sich im Rahmen eines Wettbewerbes für eine Teilnahme an der Kurswoche bewerben. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mit der Lancierung von „Hack an app von Frauen“ setzt die ti&m AG entsprechend ihrer Wertehaltung auf konkrete Basisarbeit in der Zielgruppe anstatt auf eine reine Werbekampagne. ti&m AG hat mit „Hack an app in one week“ ein erfolgreiches Jugendförderungsprogramm zum Thema Informatikberufsbild in die Schulen und an Sponsoren gebracht. Ziel ist es, den Fachkräftemangel an der Wurzel anzugehen. Im Rahmen von über 20 Projektwochen an Schulen in der ganzen Schweiz wurde in den Jahren 2012/2013 über 400 Schülerinnen und Schülern das Berufsbild der Informatik in spannender, kreativer und erlebbarer Art vermittelt. In diesem Jahr sind wieder ca. 14 Durchführungen an Schulen und für Partnerorganisationen geplant.
Diversität als ein Treiber für herausragende Lösungen und Innovation
Mit „Hack an app von Frauen“ ergänzt die ti&m AG den Ansatz der Jugendförderung gezielt um den Aspekt der Frauenförderung. Begleitet wird die Kampagne durch eine Interviewserie mit acht erfolgreichen, querdenkenden, mutigen Frauen aus Studium, Wirtschaft, Forschung und Politik. Hack an app-Kurse von Frauen und die Interviewserie motivieren, gemeinsam anhand der Vorbilder einen Weg im technischen Umfeld zu wagen, damit Frauen in Zukunft keine Rarität in diesem Berufszweig mehr sind. Thomas Wüst, CEO der ti&m AG: „Heute kursiert ein falsches Bild von dem, was Informatik ist und hält insbesondere Frauen von einer Entscheidung für diesen spannenden Beruf ab. Die ti&m AG befindet sich auf Wachstumskurs und glaubt fest an Diversität als ein Treiber für herausragende Lösungen und Innovation. Aus diesen Gründen engagieren wir uns aktiv im Umfeld der Nachwuchs- und Frauenförderung.“ (ti&m/mc/hfu)
FHNW Hochschule für Technik
Die Hochschule für Technik FHNW bildet über 1300 Bachelor- und Master-Studierende im Ingenieurwesen und in Optometrie aus. Mit ihren 13 Instituten ist sie ein wichtiger Partner in angewandter Forschung und Entwicklung für Industrie und Wirtschaft.
Über ti&m AG:
Agile Spitzenleistungen mit persönlichem Commitment ti&m steht für technology, innovation & management. Der Name reflektiert die konsequente Ausrichtung auf innovative Lösungen auf Basis zukunftsorientierter Technologien und agiler Vorgehensweisen. Das zu 100% eigenständige Unternehmen befindet sich im Mehrheitsbesitz des Gründers und CEOs Thomas Wüst, Minderheitsbeteiligungen sind im Management der ti&m AG platziert. Die ti&m besitzt Niederlassungen in Zürich und Bern und umfasst aktuell 150 Ingenieure und Ingenieurinnen. Strategie und Fokusthemen der ti&m AG:
- Consulting, umsetzungsorientiert und innovativ: nachhaltige Lösungen aufsetzen
- Agile Projects, agil und verantwortlich Projekte zum Erfolg bringen
- Products, Mut zur Innovation – Kommunikations-, Sicherheits- und Beratungslösungen: ti&m channel suite, ti&m workpad, ti&m 2fa, ti&m Banklets™
- Outsourcing & AM, end-to-end-Betreuung aus einer Hand.