Philippe La Fornara übernimmt zusätzliche Aufgaben bei der Software AG

Philippe La Fornara übernimmt zusätzliche Aufgaben bei der Software AG

Philippe La Fornara. (Foto: Software AG)

Zürich – Der Belgier Philippe La Fornara (49), seit Oktober 2012 Senior Vice President Software AG für Südeuropa (Benelux, Italien, Frankreich, Portugal und Spanien), übernimmt auch die Verantwortung für Osteuropa, die Schweiz, Österreich, Lateinamerika und Israel. Er wurde zum Chief Operating Officer für die Region Süd/Lateinamerika ernannt.

Die neue Organisation hat im vierten Quartal 2013 bereits erfreuliche Ergebnisse erzielt, und auch der Ausblick für 2014 ist positiv. Philippe La Fornara wird auch Mitglied des erweiterten Vorstands. Diese organisatorische Massnahme wird zu weltweiten Synergien und einer noch intensiveren Zusammenarbeit zwischen den Regionen und Teams führen. Die neue Regionalstruktur ist Ausdruck der Führungskontinuität bei der Software AG und eine Anerkennung der Stärken und des Know-hows ihrer Vertriebsteams.

Philippe La Fornara studierte an der Universität Lüttich und ist Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik. Er verfügt über 25 Jahre Managementerfahrung in der Informations- und Telekommunikations-Branche, wobei sein Schwerpunkt auf der Unternehmenstransformation lag. La Fornara ist seit 2012 für die Software AG tätig. Zuvor war er bei Unisys Vice President Sales und General Manager EMEA für Technologie, Consulting und Integrationslösungen (TCIS). In dieser Position war er federführend bei der Positionierung des Unternehmens als globaler Systemintegrator.

Massive Investitionen
„Die Erweiterung der Region macht unsere Expertenteams noch schlagkräftiger und befördert den Austausch von Best Practices“, sagt La Fornara. „Wir haben ausserdem massiv in neue Kompetenzen, Methoden und Lösungen investiert, damit unsere Kunden aktuelle Trends wie Mobile, Big Data und Cloud-Technologien optimal nutzen können. Wir sind jetzt in der Lage, Unternehmenskunden mit unserem Agility Layer und den entsprechenden Lösungen ein ‚System of Innovation‘ anzubieten. Dieses System ergänzt ihre vorhandenen ‚Systems of Record‘, also Mainframe-, ERP- und CRM-Systeme sowie andere Unternehmensanwendungen. Sie werden damit schneller und effizienter auf die Veränderungen reagieren können, mit denen sie ständig konfrontiert sind, und somit ihren Marktanteil vergrössern und die Kundenzufriedenheit verbessern können.“ Alain Badoux wird weiterhin die Geschäfte der Schweizer Landesgesellschaft der Software AG leiten. (Software AG/mc)

Über Software AG
Die Software AG hilft Unternehmen, ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen. Mit den  Technologien des Unternehmens für Big Data, Integration und Geschäftsprozessmanagement steigern Unternehmen ihre Effizienz, modernisieren ihre Systeme und optimieren ihre Prozesse, um qualifizierte Entscheidungen zu treffen und einen besseren Service zu erbringen. Seit mehr als 40 Jahren steht das Unternehmen für Innovationen, die sich am Nutzen für den Kunden ausrichten. Mit den Produktfamilien Adabas-Natural, ARIS, Alfabet, Apama, Terracotta und webMethods ist das Unternehmen führend in 14 Marktsektoren. Die Software AG beschäftigt über 5.200 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2013 einen Umsatz von rund 973 Millionen Euro (IFRS, ungeprüft).

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