AdNovum: Chris Tanner wird CIO

AdNovum: Chris Tanner wird CIO
Chris Tanner, CEO AdNovum. (Foto: AdNovum)

Chris Tanner, CIO AdNovum (Foto: AdNovum)

Zürich, 17. Dezember 2013 – Die Schweizer Software-Engineering-Firma AdNovum erweitert ihre Geschäftsleitung. Chris Tanner, heute Managing Director von AdNovum Hungary Kft., übernimmt ab Januar 2014 als CIO die Leitung der Bereiche Application Management und IT Operation.

Er übernimmt in dieser Funktion die Verantwortung für die globale IT-Infrastruktur der AdNovum-Gruppe und den Ausbau des strategischen Geschäftsbereichs Application Management. Chris Tanner, 47, ist dipl. Elektroingenieur FH und Executive MBA und arbeitete bereits 1995 bis 2004 als Projektleiter bei AdNovum in Zürich. 2005 wechselte er zum Unternehmen BlueCare AG und später zur Siemens AG.

Seit 2009 Managing Director von AdNovum Hungary Kft
2009 wurde er Managing Director von AdNovum Hungary Kft. Unter seiner Leitung entwickelte sich der Produktionsstandort zu einem Unternehmen mit heute über 100 Mitarbeitenden. Chris Tanner verfügt über langjährige Erfahrung in der Umsetzung strategischer Projekte in den Bereichen Finanz, E-Health und IT-Service-Lösungen. (AdNovum/mc/hfu)

Über AdNovum Informatik AG
AdNovum zählt zu den Schweizer Informatikunternehmen erster Wahl für anspruchsvolle IT-Vorhaben. Ihre massgeschneiderten Lösungen erfüllen höchste Qualitätsansprüche im Sinn der Schweizer Ingenieurtradition. AdNovum bietet umfassende Dienstleistungen für die Realisierung und Pflege von Software- und Security-Lösungen mit hohen fachlichen und technischen Anforderungen. Ihr Angebot umfasst die Bereiche Application Development & Integration, Security Engineering, IT Consulting und Application Management. Renommierte Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Behörden vertrauen seit 25 Jahren auf das Knowhow, die starken IT-Dienstleistungen und die Produkte der AdNovum. AdNovum wurde 1988 gegründet. Am Hauptsitz in Zürich und in den Büros in Bern, Singapur und Budapest arbeiten heute rund 300 Personen, 70 Prozent davon sind Software-Ingenieure mit Hochschulabschluss.

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