Software AG investiert in neues University-Relations-Programm

Software AG investiert in neues University-Relations-Programm

(Foto: Software AG)

Darmstadt – Mit einem neuen University-Relations-Programm will die Software AG die vier technologischen Megatrends Big Data, Social, Cloud und Mobile in die Hochschulen tragen. Das neue Programm richtet sich an Studierende der Fachbereiche Betriebswirtschaft und Informationstechnologie sowie an deren Professoren und Lehrstuhlangehörige. Über Online-Communities erhalten Studierende und Dozenten nicht nur Zugriff auf die Produkte der Software AG, sondern können sich auch mit Experten auf Unternehmens- und Anwenderseite vernetzen.

„Eine gute und praxisnahe Ausbildung der zukünftigen Führungskräfte ist eine wichtige Grundlage unserer Innovationsfähigkeit“, erklärt Jürgen Powik, Direktor des Bereichs University Relations. Daher setzt die Software AG auf eine enge Zusammenarbeit mit Universitäten. Die angebotenen Education Packages rund um die vier technologischen Megatrends Big Data, Cloud, Social und Mobile enthalten sowohl kostenfreie Software, als auch E-Learning- und Videomaterial für das Selbststudium sowie Lehr- und Informationsmaterial für den Einsatz in Kursen. In einem realistischen Szenario lernen die Studierenden die konkrete Anwendung der Produkte. So gehört zum Big Data Education Package zum Beispiel ein Volumen von 50 Millionen Datensätzen.

100 Lehrstühle sollen kommendes Jahr Angebote nutzen
Für das Jahr 2014 rechnet Powik damit, dass 100 Lehrstühle weltweit die neuen Angebote der Software AG nutzen werden. Das bedeutet, dass im kommenden Jahr alleine 1.500 Studierende zu neuen Fachkräften rund um die vier Megatrends ausgebildet werden. Ihrem Ziel, das Know-how für innovative Technologien bereits in den Hochschulen zu säen und so die IT-Experten und Unternehmensgründer der Zukunft auszubilden, kommt die Software AG damit einen guten Schritt näher.

Universitäten haben auch weiterhin die Möglichkeit, kostenfreie Software in anderen Szenarien und Lehrprojekten oder für eigene Forschungsvorhaben einzusetzen. So wird nicht nur die Unabhängigkeit von Lehre und Forschung gesichert, sondern auch die Innovationskraft der Hochschulen und Institute genutzt und gefördert.

Erste Ansprechpartner für Studierende und Dozenten
Abgerundet wird das Programm durch Zusatzleistungen, die bereits in den vergangenen Jahren zur Verfügung standen und häufig nachgefragt wurden: Experten der Software AG präsentieren das Unternehmen und seine Produkte auch vor Ort in den Universitäten und stehen so als erste Ansprechpartner für Studierende und Dozenten zur Verfügung. Im Rahmen von Firmenbesuchen, Praktika und Werkstudententätigkeiten erhalten Studierende zudem direkt Einblick in Deutschlands zweitgrößtes Softwareunternehmen. Die Software AG unterstützt Studierende individuell bei der Anfertigung von Forschungs- oder Abschlussarbeiten, indem sie sowohl Software als auch Infrastruktur zur Verfügung stellt. Auch nach dem Studium haben Absolventen und Unternehmensgründer in der Software AG einen starken und potenten Partner. (Software AG/mc)

Über Software AG
Die Software AG hilft Unternehmen, ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen. Mit den Technologien des Unternehmens für Big Data, Integration und Geschäftsprozessmanagement steigern Unternehmen ihre Effizienz, modernisieren ihre Systeme und optimieren ihre Prozesse, um qualifizierte Entscheidungen zu treffen und einen besseren Service zu erbringen. Seit mehr als 40 Jahren steht das Unternehmen für Innovationen, die sich am Nutzen für den Kunden ausrichten. Mit den Produktfamilien Adabas und Natural, ARIS, Terracotta, webMethods, Alfabet und Apama ist das Unternehmen führend in 15 Marktsektoren. Die Software AG beschäftigt ca. 5.300 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2012 einen Umsatz von 1,05 Milliarden Euro.

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