«Heute zählt natürliche Frische»
Daniela Castioni, CEO Skintes GmbH: «Filler ist nicht gleich Filler». (Foto: zvg)
Zürich – Frisches Aussehen ist heute ein Erfolgsfaktor im Geschäftsalltag. Daniela Castioni, Gründerin und CEO der Zürcher Skintes GmbH, beliefert Ärzte und Institute mit den notwenigen Substanzen.
«Künstliche Jugendlichkeit dank operativer Eingriffe ist vorbei, heute zählt natürliche Frische.» So lautet das Fazit von Daniela Castioni, die in Gockhausen bei Zürich die Distributionsgesellschaft Skintes leitet. Sie vertreibt französische, amerikanische und japanische Produkte im Bereich Premium Lifestyle Aesthetics. Zu ihren Kunden gehören Dermatologen, plastisch ästhetische Chirurgen, aber auch Institute und SPAs von Luxushotels. Bei ihrem Angebot gelten harte Kriterien: «Meine Produkte dürfen keine Parabene, Erdölderivate oder künstliche Farb- und Duftstoffe enthalten.»
Neues Hautbild
Um verlorene Frische in einem gewissen Alter zurückzugewinnen, empfiehlt sie die Hyaluronsäure-Filler von Stylage der Laboratories Vivacy. Seit das Produkt vor fünf Jahren als grosse Innovation auf den Markt kam, zeichnet Castioni als Exklusivdistributorin für die Schweiz verantwortlich. «Wie Auto nicht gleich Auto ist, gilt Hyaluronsäure nicht gleich Hyaluronsäure».
Vivacy produziert mit Stylage eine vernetzte Hyaluronsäure , die eine höhere Dichte aufweist. Wo die körpereigene Hyaluronsäure abnimmt und zu einem Einfallen der Dermis führt, was sich an der Hautoberfläche als Falte abzeichnet, wird unter ärztlicher Aufsicht Stylage injektiert. Die Falte wirkt danach weicher und geglättet, das Resultat ist ein frischeres Erscheinungsbild. Als Filler verfügt Stylage über ein Antioxidans, das gleich eine doppelte Wirkung entfaltet: Allfällige Reaktionen wie Rötungen werden durch das Auffangen der freien Radikale gemildert und dadurch baut sich die Hyaluronsäure langsamer ab. «Das verbesserte Hautbild bleibt mit Stylage darum bis zu 18 Monate erhalten», sagt die Skintes-Eigentümerin. Für Spritzenempfindliche ist Stylage auch mit dem Lokalanästhetikum Lidocain erhältlich.
Bekannte Teilhaber
Als Verantwortliche von Vivacy firmieren die ehemaligen Führungskräfte von Cornéal, die 1986 gegründet wurde und mit der Produktion von Intraokularlinsen aus Hyaluronsäure zur Behandlung des grauen Stars (Glaucoma) gross wurde. Zwanzig Jahre später wurde Cornéal an das US-Phamazieunternehmen Allergan für 180 Millionen Euro verkauft. Die grosse Expertise in der Entwicklung von Hyaluronsäure geht nun ganz in Vivacy auf. Inzwischen wurde eine Million Menschen mit Stylage Fillern behandelt. Und Vivacy betont bei dieser Zahl, dass der Grad an Zufriedenheit extrem hoch sei.«Vivacy ist unglaublich innovativ und wird wohl noch für einige Überraschungen sorgen», ist Daniela Castioni überzeugt. (mc/Medical Touch)