Auch die Parahotellerie leidet unter dem starken Franken

Auch die Parahotellerie leidet unter dem starken Franken

Zürich – Der letzte eigentliche Sommermonat August verlief für die Schweizer Parahotellerie besser als die Vormonate, wird aber die diesjährige Sommersaison nicht retten können. Mit Ausnahme der Schweizer Jugendherbergen rechnen Interhome, die registrierten B&B-Betriebe, die TCS-Campingplätze sowie die REKA-Feriendörfer mit stagnierenden oder rückläufigen Besucherzahlen. Dies geht aus der Medienmitteilung der Parahotellerie Schweiz hervor.

Es ist das erste Mal, dass die im Januar 2011 gegründete Vereinigung Parahotellerie Schweiz eigene Zahlen erhoben hat. Am 13. Januar 2011 unterzeichneten die Schweizer Reisekasse Reka, Interhome, Camping TCS, Schweizer Jugendherbergen und Bed and Breakfast Switzerland ein Gründungsdokument zur Interessensgemeinschaft Parahotellerie Schweiz. Das erklärte Ziel der Interessensgemeinschaft ist das Bündeln der Kräfte im Bereich der Übernachtungsmöglichkeiten alternativ zur Hotellerie. Alle fünf Partner zusammen generieren jährlich rund 5 Mio. Logiernächte in der Schweiz. (parahotellerie/mc/cs)

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