Michael Mittermeier zu Besuch bei Rivella: «Wo sind denn hier die Kühe»?

Michael Mittermeier zu Besuch bei Rivella: «Wo sind denn hier die Kühe»?

Michael Mittermeier im Rivella-Lager in Rothrist. (Bild: ots.Bild/Rivella AG)

Rothrist – Vergangene Woche hat Michael Mittermeier dem Schweizer Getränkehersteller Rivella einen Überraschungsbesuch abgestattet. Der bekannte Comedian und Rivella-Markenbotschafter für Deutschland wollte sich selbst ein Bild davon machen, wie Rivella hergestellt wird und ob das Lager von Rivella auch ausreichend gefüllt ist für die grosse Durstwelle aus Deutschland.

Rivella wird in Deutschland immer beliebter: In den vergangenen Jahren konnte Rivella in Deutschland jeweils zweistellige Wachstumsraten verzeichnen und 2012 setzt sich dieser Trend fort.

Bis zu 28’000 Flaschen Rivella stündlich
Zurzeit werden in Deutschland wieder die witzigen TV-Spots mit dem bekannten Comedian ausgestrahlt. Michael Mittermeier hat sich deshalb entschieden, bei Rivella in Rothrist vorbeizuschauen. In der modernen Produktionsanlage konnte er die Abfüllung und Auslieferung der Flaschen für den deutschen Markt mitverfolgen. Der Besuch war sowohl für die Belegschaft vor Ort als auch für Michael Mittermeier ein Erlebnis. «Ich dachte immer, da stehen irgendwo ein paar hundert Kühe rum, bei denen das fixfertige Rivella aus dem Euter kommt», witzelte der Comedian, als er vor einer der Abfüllanlagen stand. Bis zu 28’000 Flaschen Rivella rollen dort pro Stunde vom Band.

Wohlgehütetes Geheimnis 
Mit der Entwicklung in Deutschland ist auch Erland Brügger, CEO der Rivella Gruppe, zufrieden. «Michael Mittermeier hilft uns enorm beim Bekanntheitsaufbau. Es freut uns sehr, dass er sich für die Hintergründe bei Rivella interessiert und uns hier in Rothrist besucht.» Trotz seines bayrischen Charmes ist es Michael Mittermeier übrigens nicht gelungen, den Verantwortlichen von Rivella das wohlgehütete Geheimnis des Schweizer Nationalgetränkes zu entlocken. (Rivella/ots/mc/ps)

Firmeninformationen bei monetas

Schreibe einen Kommentar