Ölpreise treten weiter auf der Stelle
Bereits seit Tagen pendeln die Ölpreise in einer vergleichsweise engen Spanne von rund einem Dollar. Händler führen dies auf den dünnen Handel vor dem Jahreswechsel zurück. Jüngste Wetterprognosen, die auf etwas gemässigte Temperaturen hindeuten, hätten die Ölpreise zuletzt etwas belastet. Die Aussicht auf einen abermaligen Rückgang der US-Rohölbestände habe hingegen gestützt. Wegen der Weihnachtsfeiertage werden die wöchentlichen Regierungsdaten erst am Donnerstag und damit einen Tag später als gewöhnlich veröffentlicht. (awp/mc/ps/01)