Bildungseinrichtungen setzen auf VMware View

Um Ausgaben vor allem bei teurer Hardware, aber auch bei Administrierung und Wartung deutlich zu reduzieren, setzen immer mehr Fach-, Berufs- und Hochschulen auf virtualisierte Desktops mittels VMware.


Wesentlich geringere Kosten
Punkten kann VMware View vor allem durch wesentlich geringere Kosten bei der Administration virtueller Desktops als bei bestehenden, physikalischen PCs. Ausserdem lassen sich Updates und neue Systeme schneller und zentral aufsetzen und wiederherstellen, und auch zeitnahe und kostengünstig auf neue Betriebssysteme wie Windows 7 migrieren. Statt alle paar Jahre teure neue PCs anschaffen zu müssen, können wesentlich billigere Thin Clients oder auch nur Desktops eingesetzt werden, da alle Daten zentral im Rechenzentrum vorliegen.


Zugriff von überall her
Doch nicht nur die Sparmassnahmen sind ein Treiber für den Einsatz von VMware View. Da immer mehr digitale Informationen in den Netzwerken der Bildungsinstitutionen vorliegen, profitieren auch Lehrer, Schüler und Professoren von der Desktop-Virtualisierung. Denn diese ermöglicht es den Usern, jederzeit von zuhause oder unterwegs auf die zentral gespeicherten Daten zugreifen zu können ? egal, welches Endgerät sie benutzen. » Gerade viele Studenten bringen in Vorlesungen und Seminare ihre eigenen Laptops und Smartphones mit. VMware View ermöglicht den Bildungsorganen, ihre Informationen, die sie herausgeben möchten, gesichert an die Schüler- und Lehrkreise herauszugeben, die dazu berechtigt sind», erklärt Horst Robertz, bei VMware zuständig für den Public Sector.


Beispiel Computerschule Bern
So nutzt unter anderem die Computerschule Bern für ihre rund 140 Studierenden Desktop-Virtualisierung mit VMware View, um den Anwendern einen reibungslosen und flexiblen Zugang in gleichbleibender Qualität zu bieten. Dadurch ist es möglich, dass die individuellen Einstellungen eines jeden Studierenden diesem an jeden beliebigen Arbeitsplatz folgen. Die Ortsgebundenheit wird damit zweitrangig.


«Optimale Aufgabenverteilung»
«Die Möglichkeiten, die uns VMware View im Verbund mit dem Pano System Zero Client im Anwendungs- und Schulungsbereich bietet, sind unschlagbar vielfältig», lobt Rolf Zbinden, CEO der Computerschule Bern AG. «Die Studierenden erhalten Zugriff auf eine zentrale Bibliothek, welche mit dem Produkt VMware Lab Manager bereitgestellt wird, mit Images virtueller Maschinen unterschiedlicher Plattformen und Konfigurationen. So können diese jeweils ihre gestellten Bereitstellungsanforderungen erfüllen, während sämtliche Zuständigkeiten für das Anwendermanagement, für Speicherquoten sowie für die Serverbereitstellungs-Richtlinien ausschliesslich in der IT-Abteilung verbleiben. Das ist eine optimale Aufgabenverteilung.» (VMware/mc/ps)

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