T-Systems steigert Umsatz, Auftragseingang und Ergebnis

Dazu trug besonders das überproportionale Wachstum um 11 Prozent im internationalen Geschäft bei. Eine deutliche Steigerung ist auch beim externen Umsatz zu verzeichnen. Mit einem Plus von 6 Prozent liegt T-Systems damit über der im März angekündigten und erwarteten durchschnittlichen Wachstumsrate von 5 Prozent.


Leicht erhöhter Auftragseingang
In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro. Der konzerninterne Umsatz sank um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,9 Milliarden Euro. Trotz der noch nicht völlig erholten Weltwirtschaft erhöhte sich der Auftragseingang in den ersten neun Monaten leicht um 1,0 Prozent. Zu den neuen Großaufträgen in diesem Jahr zählen die Abschlüsse mit der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung, der Deka-Bank, TUI-Travel und der Deutschen Post DHL. Weitere Fortschritte konnte T-Systems im dritten Quartal bei der Profitabilität erzielen. Das bereinigte EBIT stieg aufgrund des Effizienzprogramms «Save for Service» sowie durch die optimierte Nutzung von Anlagegütern um 14,1 Prozent auf 73 Millionen Euro. Mit 196 Millionen Euro lag der Wert für die ersten drei Quartale 2010 um knapp 26 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Die bereinigte EBIT-Marge betrug im dritten Quartal 3,3 Prozent, nach 3 Prozent im Vorjahreszeitraum. (T-Systems/mc/hfu)






Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 45.300 Mitarbeiter verknüpfen bei T Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 8,8 Milliarden Euro.

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