ZKB führt TOFF-Modul des Avaloq Banking Systems ein

Gleichzeitig schafft sich das Institut auch die technische Basis für weiteres Wachstum. Für Avaloq bedeutet der erfolgreiche Abschluss einen Ausbau der Position als Schweizer Marktführer für integrierte Bankensoftware, wie die Anbieterin für integrierte Bankensoftware am Dienstag mitteilt.


ZKB-Systemlandschaft weiter konsolidiert
Avaloq wartet mit einem weiteren Erfolg in der Schweiz auf: Mit Abschluss des Projektes «Migration TOFF-Back» hat die Zürcher Kantonalbank (ZKB) die bisherigen Funktionalitäten des Abwicklungssystems «TOFF-Back» auf das Avaloq Banking System überführt und ihre Systemlandschaft weiter konsolidiert. Für die ZKB ist die Implementierung des TOFF-Moduls eine weitere erfolgreiche Etappe in der Erneuerung ihrer IT-Plattform, um für die Herausforderungen der Zukunft in einem anspruchsvollen Marktumfeld gerüstet zu sein.


«Umstellung hervorragend funktioniert»
Generaldirektor Philipp Halbherr, Leiter des ZKB Investment Banking, kommentiert den erfolgreichen Abschluss: «Die Umstellung hat hervorragend funktioniert, die Implementierung ist reibungslos über die Bühne gegangen. Wir freuen uns, dass wir durch die Ablösung der Funktionalitäten aus dem Altsystem einen wichtigen Schritt zur Vereinfachung der Systemlandschaft vollzogen haben. Es war stets unser Ziel, nach dem Wertschriftengeschäft, das bereits seit 2006 über das Avaloq Banking System abgewickelt wird, nun auch die Traded Options- und Financial Futures-Geschäfte im gleichen System zu führen. Dadurch steigern wir zum einen die Qualität im Reporting und die Produktivität in der Abwicklung, zum anderen sind wir dank höherer Flexibilität auch schneller mit neuen Businessanforderungen am Markt.»


Zeitliche und finanzielle Vorgaben eingehalten
Der Startschuss zum Projekt «Migration TOFF-Back» der ZKB erfolgte im Juli 2008. Für die Ablösung der Funktionalität zeichnete ein Kernteam von gut 20 Spezialisten aus den Bereichen Informatik und Banking verantwortlich. Die Implementierung wurde sowohl unter Einhaltung der zeitlichen als auch der finanziellen Vorgaben realisiert. Francisco Fernandez, CEO der Avaloq Evolution AG, zeigt sich erfreut: «Die Migration des Wertschriftengeschäfts der ZKB auf Avaloq im Januar 2006 war sowohl für uns als auch für die Bank eine elementare Etappe. Wir freuen uns, dass unsere langjährige erfolgreiche Partnerschaft mit der ZKB nun weitere Früchte trägt. Avaloq festigt dadurch seine Position als Marktführer für integrierte Bankensoftware in der Schweiz.» (avaloq/mc/ps)


Avaloq: Standard Banking Software
Die Avaloq Gruppe ist Schweizer Marktführer für integrierte Bankensoftware. Mit dem Avaloq Banking System hat das Unternehmen eine integrierte und modular einsetzbare Gesamtbankenlösung für Privat-, Retail- und Universalbanken, Vermögensverwalter sowie Transaktionsbanken auf dem Markt, auf die bereits 44 Kunden mit über 65 Banken in mehr als 300 Zweigstellen und Niederlassungen weltweit vertrauen. Daneben bietet Avaloq Serviceleistungen über den gesamten Lebenszyklus der Banking Software an. In der Avaloq Academy werden Kunden zur selbständigen Weiterentwicklung des Avaloq Banking System ausgebildet. Die Avaloq Community ist für über 35’000 User, Partner und Angestellte von Avaloq Plattform zum Austausch von Know-how und Innovationen. Avaloq ist in Zürich und an weiteren Standorten in der Schweiz sowie mit Niederlassungen in Luxemburg, Frankfurt, Wien, Moskau, Dubai, Singapur, London und Hongkong präsent. Im Zuge der Internationalisierungsstrategie werden weitere Niederlassungen angestrebt.

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