Warum Kommunikation Werte braucht

Im Fokus stehen dabei auch die Arbeit der Facharbeitskreise und damit die Problemlösungskompetenz des Verbandes.


Themenspezifische Workshops
Petra Sammer (Partner, Chief Creative Officer bei ketchum pleon), Andreas Breitsprecher (Leiter der Konzernkommunikation Vattenfall Europe), Richard Gaul (Präsident des Deutschen Rates für Public Relations, DRPR) und Prof. Dr. Lars Rademacher (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation München) werden am Vormittag des 19.11.2010 ihre Statements dazu abgeben und diskutieren. Am Nachmittag präsentieren DPRG-Facharbeitskreise themenspezifische Workshops. Eingeleitet wird das 1. DPRGforum am Vorabend (18.11.2010) mit einem Get-togehter in der entspannten Atmosphäre des Palais Leopold. Der Bayerische Staatsminister Siegfried Schneider, Leiter der Staatskanzlei, hat die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen.


Besonderes «Schmankerl»
Für die Teilnehmer, die das Wochenende im Anschluss an das DPRGforum in Bayern verbringen möchten, gibt es am Tag nach der Fachveranstaltung noch ein besonderes «Schmankerl»: Am Samstag, den 20. November 2010, wird der bekannte Sportreporter und Fernsehmoderator Gerd Rubenbauer interessierte Teilnehmer in Garmisch-Partenkirchen in die Geheimnisse der Kommunikationsarbeit rund um die Skiweltmeisterschaften 2011 einweihen und hinter die Kulissen dieses sportlichen Großereignisses schauen lassen.


Neues Format
Mit dem 1. DPRGforum startet der Verband ein neues Format, das der Verband jährlich wiederkehrend im Herbst platzieren wird. «Die Veranstaltung orientiert sich an unseren inhaltlichen Schwerpunkten, die sich insbesondere in der Arbeit der Facharbeitskreise spiegeln», erklärt DPRG-Präsident Ulrich Nies das Konzept. Das DPRGforum demonstriere die Problemlösungskompetenz des Verbands und damit den Mehrwert der DPRG für seine Mitglieder und die Branche. «Damit greifen wir ein Thema auf, das übergreifend das Selbstverständnis des Verbandes demonstriert, und gleichzeitig durch die Arbeitskreise für die tägliche PR-Praxis herunter gebrochen werden kann», so Ulrich Nies. (DPRG/mc/ps)

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