Adobe zeigt Video-Innovationen auf der IBC 2010
Die Messe findet statt vom 10. bis 14. September im RAI Convention Center in Amsterdam und der Adobe-Stand befindet sich in der Halle 7, Stand H.23. «In den Bereichen Unterhaltung, Kommunikation und Zusammenarbeit setzt sich Adobe dafür ein, erstklassige Technologien anzubieten, die die Erstellung und Ausgabe von Videos und interaktiven Erlebnissen verändern», so Jim Guerard, Vice President und General Manager Dynamic Media bei Adobe. «Namhafte Unternehmen aus der Rundfunk- und Medienbranche setzen auf Adobes neue Technologien und vereinfachte Workflows. Wir arbeiten eng mit diesen Unternehmen zusammen, um sicherzustellen, dass sie langfristig profitable Geschäftsmodelle rund um ihre Inhalte etablieren können.»
Nächste Generation der Flash-Technologie
Die Adobe Flash Technologie sorgt auch weiterhin für Innovationen bei der Ausgabe qualitativ hochwertiger Videoerlebnisse im Web. Auf der IBC kündigt Adobe die Adobe Flash Media Server 4-Produktfamilie an, die branchenführende Lösung für Video-Streaming und Kommunikation in Echtzeit (siehe separate Medienmitteilung). Adobe stellt drei neue Versionen von Flash Media Server 4 vor: Flash Media Streaming Server 4, Flash Media Interactive Server 4 und Flash Media Enterprise Server 4, die erste Version, die maximale Reichweite mit minimaler Netzwerkbelastung durch die Bereitstellung von Inhalten über Peer-Assisted-Networking kombiniert. Mit der Flash Media Server-Technologie können Anbieter qualitativ hochwertige Medienerlebnisse netzwerkeffizient und kostengünstig erstellen und ausgeben. Sie erreichen auf diese Weise ein breites Publikum auf nahezu jedem Bildschirm.
Steigende Akzeptanz in der Branche
Im Rahmen einer weiteren Ankündigung zur IBC (siehe separate US-Originalmeldung) hat Adobe heute bekannt gegeben, dass die britische Rundfunkanstalt BBC insgesamt 2?000 zusätzliche Lizenzen von Adobe Premiere® Pro CS5 als primäres Desktop-Tool für nicht-linearen Videoschnitt einführen wird. Für die Creative Desktop Initiative der BBC stellt die Adobe-Software das Mittel der Wahl für den Bereich des nicht-linearen Videoschnitts dar, mit deren Hilfe das Unternehmen seine Effizienz verbessert, eine digitale bandlose Umgebung schafft und Kosten reduziert.
Verbesserungen für bandlose Workflows
Um Profi-Anwendern im Bereich Video weitere spürbare Performance-Zuwächse und vereinfachte Workflows zu ermöglichen, hat Adobe kürzlich Adobe Premiere Pro CS5 Version 5.0.2 angekündigt. Das Update konzentriert sich auf den Bereich nativer bandlose Workflows und beinhaltet eine verbesserte Unterstützung für die GPU-Beschleunigung durch die Mercury Playback Engine. Es umfasst ausserdem Verbesserungen in den Bereichen Farbkorrektur und Audio. Darüber hinaus bietet Adobe mit Adobe Premiere Pro CS5 (5.0.2) Verbesserungen für den RED-Workflow (inklusive RED Rocket-Unterstützung), unterstützt neu den Sony XDCAM-HD Export sowie native Daten im JVC QuickTime- und DPX-Format.
Online-Abstimmung über Adobe CS Review
Um die Abstimmung von Video-Projekten zu optimieren, wurde jetzt Adobe CS Review* in Adobe Premiere Pro CS5 integriert. CS Review ist ein neuer Online-Dienst, durch den Teams effizienter zusammenarbeiten können, indem sie bildgenaue Anmerkungen zu Video-Projekten direkt über das Web zur Verfügung stellen. Der neue direkte Zugriff aus Adobe Premiere Pro CS5 verbessert die Effizienz und den Komfort bei der Nutzung der Adobe CS Live Online Services, die für einen begrenzten Zeitraum kostenfrei zur Verfügung stehen werden.* (adobe/mc/ps)
*Wenn Sie über eine Hochgeschwindigkeits-Verbindung ins Internet verfügen, können Sie über dieses Produkt auf erweiterte Funktionen zugreifen, die online zur Verfügung stehen, darunter die CS Live Online Services. Diese Online-Dienste bzw. einige Funktionen dieser Dienste sind nicht in allen Ländern, Sprachen und/oder Währungen verfügbar und können ohne vorherige Ankündigung teilweise oder vollständig eingestellt werden. Die Online-Dienste unterliegen den zugehörigen Nutzungsbedingungen sowie den Adobe-Richtlinien für den Datenschutz. In manchen Fällen ist eine Registrierung seitens des Anwenders erforderlich. Für einige Online-Dienste, auch solche, die zunächst kostenlos angeboten werden, fallen eventuell zusätzliche Gebühren oder ein separates Abonnement an.
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