Euro weiter unter 1,32 Dollar

Nachdem der Euro zum Wochenauftakt trotz einer Beruhigung der Griechenland-Krise um rund eineinhalb Cent nachgegeben hatte, rechnen Experten nicht mit einem Ende der Euro-Schwäche. «Derzeit spricht eigentlich alles für niedrigere Notierungen», heisst es in einer Studie der Commerzbank. So deuteten jüngste US-Konjunkturdaten auf eine zügige Erholung der amerikanischen Konjunktur hin. Darüber hinaus dürfte die Griechenland-Problematik bestenfalls kurzfristig gelöst sein. (awp/mc/pg/06)

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