3000 Selbstanzeigen von Steuersündern in Süddeutschland

Die CDU/FDP-Regierung in Stuttgart hatte sich zwar geweigert, selbst Daten anzukaufen. Erhalten die Steuerbehörden aber Informationen von anderen Ländern, müssen sie diesen nachgehen. Zeigen sich Steuersünder vorher selbst an, entgehen sie einer Strafe. Die Kapitalerträge, die nachträglich vom 5. Februar bis 22. März erklärt worden seien, summierten sich auf etwa 557 Mio EUR, teilte Stächele weiter mit. (awp/mc/ps/26)

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