Chartis RiskTech100 Ranking: SAS auf der Pole Position
Den weltweiten Markt für Risikomanagement-Software sehen die Chartis-Analysten im Aufwärtstrend. Zwei Drittel der Unternehmen planen für 2010, ihre Investitionen in Risikomanagement-Software um 10 Prozent oder mehr auszubauen.
Spitzenposition bei den Themen Banking, Kreditrisiko und Marktpräsenz
Das Chartis Ranking sieht SAS auch in den Kategorien Banking, Kreditrisiko und Marktpräsenz auf der Spitzenposition. Chartis bewertet neben Funktionalität, Kerntechnologie und Kundenzufriedenheit auch die organisatorische Stärke und Innovation der Anbieter und Produkte. SAS hatte sich bereits in den vergangenen Jahren im RiskTech100 Ranking in verschiedenen Kategorien in der Spitzengruppe etabliert.
Besonders hohe Punktzahl in den Bereichen Funktionalität und Kerntechnologie
«Der Erfolg von SAS im diesjährigen RiskTech100 Ranking ist das Ergebnis von der besonders hohen Punktzahl in den Bereichen Funktionalität und Kerntechnologie», sagt Peyman Mestchian, Managing Partner bei Chartis Research. «Wir bieten unseren Kunden unübertroffene Risikomanagement-Lösungen an», sagt Lutz Schiermeyer, SAS Global Risk Practice. «Unser Ziel ist es, die Schlüsselrisiken von wirklich allen Seiten zu beleuchten – von Kredit-, Markt- und operationalem Risiko unter der Berücksichtigung von regulatorischen Anforderungen von zum Beispiel Basel II oder Solvency II bis hin zu Spreadsheet-Risiko, Geldwäsche, Betrug und Finanzkriminalität. Mit diesem Ansatz hat SAS 2009 weltweit Kunden gewinnen können – unter anderem die Allied Bank, die Banca delle Marche, die FirstBank und die Union Bank, um nur einige zu nennen.»
Investitionsbereitschaft steigt
Der Chartis RiskTech100 Report stellt auch die Ergebnisse einer herstellerunabhängigen Befragung zur Marktlage dar, an der 824 Unternehmen teilnahmen. So sehen 29 Prozent im Risikomanagement ihrer Firma lediglich ein generisches Konzept, das nicht genau definiert ist und vom Vorstand nur teilweise aktiv unterstützt wird. 9 Prozent sind der Ansicht, dass es in ihrem Unternehmen gegenwärtig gar keine Strategie oder konkreten Pläne zum Thema Risikomanagement gibt. Der Handlungsdruck scheint aber zu steigen: Rund zwei Drittel der Befragten rechnen damit, 2010 bis zu 10 Prozent oder mehr in Risikomanagement-Technologie zu investieren.
Der komplette Report steht unter www.sas.de/no_risk zum Download bereit.
(SAS/mc/hfu)
Über SAS
SAS ist mit 2,26 Milliarden US-Dollar Umsatz Marktführer bei Business-Analytics-Software und weltweit grösster unabhängiger Anbieter im Business-Intelligence-Markt. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an insgesamt mehr als 45 000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 91 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS. Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Switzerland beschäftigt derzeit mehr als 45 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Zürich und Genf.