Bernanke warnt vor globalen Ungleichgewichten

Die G20-Staaten müssten auf einen Abbau der Ungleichgewichte dringen. Die hohen Defizite in der Handelsbilanz der USA haben laut Experten die Blase am US-Häusermarkt verstärkt.


Optimale Ressourcen-Verteilung verhindert
Durch die künstliche Förderung von Handelsbilanzüberschüssen in Asien werde die optimale Verteilung von Ressourcen verhindert und das Sparen künstlich erhöht. Die weltweiten Ungleichgewichte seien zwar in der Krise abgebaut worden. Bei eine Erholung der Weltwirtschaft drohe jedoch eine erneute Ausweitung. Länder mit Überschüssen müssten die Differenz zwischen Sparen und Investieren vermindern. (awp/mc/ps/29)  

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