Ölpreise gestiegen – Schwacher Dollar und Konjunkturdaten stützen

Vor allem der erneut unter Druck geratene US-Dollar habe die Ölpreise beflügelt, sagten Händler. Die international wieder gestiegene Risikoneigung habe den Dollar belastet. Ein fallender Dollar macht das Rohöl für andere Währungsräume günstiger und sorgt so für eine steigende Nachfrage. Auch die in den USA überraschend gefallene Zahl an Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe habe den Ölpreis gestützt. Die USA sind der grösste Ölnachfrager der Welt.


OPEC-Öl leicht gpnstiger
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist leicht gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel am Mittwoch im Durchschnitt 67,75 US-Dollar. Das waren 39 Cent weniger als am Dienstag. Die OPEC berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells. (awp/mc/ps/20) 

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