Softpro kündigt kompaktes Unterschriftentablett an
Das Gerät wurde erneut gemeinsam mit dem langjährigen Hardwarepartner Wacom entwickelt. Es trägt auch die technische Bezeichnung «Wacom STU-300». In Kombination mit SignDoc oder SignWare ergebe sich eine hervorragende und besonders vertrauenswürdige Lösung für die Einbindung eigenhändiger Unterschriften in den digitalen Workflow, schreibt Softpro in einer Mitteilung.
Kleine, kompakte Tabletts zum papierlosen Erfassen der eigenhändigen Unterschrift wurden in den letzten Monaten insbesondere verstärkt vom Aussendienst von Versicherungen sowie von Servicetechniken und Kurierdiensten nachgefragt. Diese suchen eine Alternative zu derzeit auf dem Markt befindlichen Geräten, mit denen sie zum Teil nicht vollständig zufrieden sind, wünschten jedoch ein leichteres und kompakteres Gerät als das SignPad eSignio.
Erfolgreiche Technik
Das SignPad eSignio, das auch unter seiner technischen Bezeichnung als Wacom STU-500 bekannt ist, hat sich laut Softpro seit seiner Markteinführung 2007 glänzend verkauft und steht heute unter anderem in Kreditinstituten und Arztpraxen, bei Telekommunikationsunternehmen, an den Kassen von grossen Möbelhäusern und mittelständischen Modehäusern im Einsatz. Mit dem SignPad Compact schreiben Softpro und Wacom das nächste Kapitel. Das SignPad Compact basiert auf der selben fehlfunktionsfreien Sensortechnologie wie sie im SignPad eSignio und in Tablet PCs zum Einsatz kommt: Wenn man mit dem Handballen das Unterschriftenfeld berührt, gibt es bei einem SignPad keine Störsignale, da die Unterschriftensignale mit einem aktiven Digitizer aufgenommen werden.
Ideal für den mobilen Einsatz
Die ersten Prototypen des SignPad Compact riefen unter anderem beim Vertrieb von Versicherungen und Maklerorganisationen, auch wegen ihrer wertigen Erscheinung und ihres stilvollen Designs, positive Reaktionen hervor. Servicetechniker loben die robuste Bauart bei erstaunlich geringem Gewicht. Anträge, Verträge, Schadensberichte oder die Dokumentation von Reparaturen – alles kann nun papierlos unterschrieben werden. Besonders rasch rechnet sich ein Einsatz des SignPad Compact in Kombination mit SignDoc – der Software zum elektronischen Unterschreiben. Das bestätigen bereits die Anwender des SignPad eSignio.
SignPad & SignDoc
Das neue Release 3.0 von SignDoc hat wenige Wochen nach seiner Markteinführung im Sommer 2009 viele Freunde gewonnen. Seit der Veröffentlichung vor einigen Wochen erreichten den Hersteller Softpro viele begeisterte Kommentare. Besonders beliebt ist die Browservariante SignDoc Web: Gelobt wird der einfache Rollout für das elektronische Unterschreiben. Kreditinstitute schätzen die Möglichkeit auf die Webumgebung ihrer Verbundpartner zuzugreifen und mit ihrem installierten Pad PDFs und TIFFs zu unterschreiben. Neue Massstäbe setzt SignDoc auch in der Performance. Auf positives Echo stösst die Möglichkeit, ein PDF mit handschriftlichen Notizen zu ergänzen. Ausserdem lassen sich mit Signaturen, die mit der neuen Version von SignDoc erzeugt wurden, jetzt in jedem Standard PDF-Viewer auf ihre Integrität hin validieren. (Softpro/mc)
Softpro, gehört erneut zu den selektierten Ausstellern bei der renommiertesten IT-Veranstaltung der Schweizer Finanzbranche, dem Finance Forum 2009. Softpro wird erneut mit einem Referat vertreten sein. Die Präsentation am 3. November um 14.30 Uhr trägt den Titel «Unterschriften papierlos erfassen und verarbeiten – Das Comeback der eigenhändigen Unterschrift in digitalen Prozessen.»