Commerzbank muss mehr für Staatshilfe zahlen

Zudem solle die staatliche Hilfe nicht mehr in zwei Tranchen, sondern nur noch in einer erfolgen, berichtet das Blatt. Dies sei das Ergebnis einer grundsätzlichen Einigung zwischen EU-Kommission und Bundesregierung.


EU-Genhmigung «in den nächsten Tagen» erwartet
Ursprünglich sollte die Bank die stille Einlage in zwei gleich grossen Tranchen erhalten. Laut Bank-Chef Martin Blessing sollten für die erste Tranche 8,5 Prozent und für die zweite 5,5 Prozent gezahlt werden. Bei der zweiten Tranche sollte der Staat zudem bis zu 150 Prozent des geliehenen Betrags zurückerhalten und ab 2010 eine Dividende bekommen. Die Bundesregierung rechnet laut einer Sprecherin des Finanzministeriums «in den nächsten Tagen» mit der förmlichen Brüsseler Genehmigung des deutschen Rettungsschirms. (awp/mc/ps/12)

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