WPP mit formalem Angebot für TNS

Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch in London mit. Insgesamt hatte WPP drei Mal versucht, mit TNS ins Gespräch zu kommen. TNS hatte die damals noch unverbindliche Offerte bereits vor knapp einer Woche als zu niedrig zurückgewiesen. Stattdessen hatten die Briten an dem Zusammenschluss mit der deutschen GfK festgehalten. Die GfK will nun selbst ein Barangebot für TNS abgeben, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Den bisherigen Vertrag über einen Zusammenschluss unter Gleichen hoben die Seiten auf. Auslöser für die Wende war das am Mittwoch veröffentlichte feindliche Angebot des Werbekonzerns WPP für TNS.(awp/mc/ps/12)

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