Euro fällt unter 1,46 Dollar

Am Dienstagabend war der Euro getrieben von positiven Nachrichten aus dem krisengeschüttelten US-Hypothekensektor bis auf 1,4614 Dollar geklettert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,4538 (Montag: 1,4542) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6879 (0,6877) Euro.


Warten auf US-Einzelhandelsdaten
Vor der Veröffentlichung der US-Einzelhandelsdaten am frühen Mittwochnachmittag wollten die Investoren kein Risiko eingehen, sagten Marktteilnehmer. Deshalb habe der Anstieg des Euro über 1,46 Dollar am Vortag nicht lange gehalten. Bis zur Bekanntgabe der Zahlen sei mit einem ruhigen Handel zu rechnen. (awp/mc/ps)

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