Telekom und ver.di erzielen in erster Runde keine Einigung

Dies sagte ein Gewerkschaftssprecher am Freitag in Bad Honnef auf Anfrage. «Nach wie vor liegen wir weiter auseinander.» Die nächste Verhandlungsrunde soll am 3. und 4. April stattfinden.


Gewerkschaft lehnt T-Service ab
Die Telekom will rund 50.000 Mitarbeitern in eigene Gesellschaften unter dem Namen T-Service auslagern, was die Gewerkschaft ablehnt. Der Konzern will zudem die Wochenarbeitszeit von 34 Stunden auf mindestens 38 Stunden verlängern und die Löhne senken. Dafür bietet die Telekom einen Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen über das Jahr 2008 hinaus an. (awp/mc/ab)

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