AXA Investment Managers bietet ab sofort weltweiten Schwellenländerfonds an

Der Ansatz von AXA Rosenberg unterscheidet sich insofern von vielen Emerging-Market-Managern, die auf bestimmte Länder oder Branchen setzen, dass angestrebt wird, durch eine gezielte Einzeltitelauswahl eine bessere Performance als die des Marktes zu erreichen. Die Gewichtungen nach Branchen und Ländern orientieren sich dagegen eng an der Benchmark. Bisher galt Erfolg in diesen Regionen als das Ergebnis richtigen Markt- oder Branchen-Timings. Das Research von AXA Rosenberg hat jedoch gezeigt, dass der Aufbau eines gut diversifizierten Portfolios mit angemessenem Risiko-/Ertragsprofil vor allem davon abhängt, unterbewertete Unternehmen mit hohem Ertragspotenzial zu identifizieren.

Die Resultate langfristig angelegter Simulationen des AXA Rosenberg Research-Teams legen nahe, dass sich durch gezielte Einzeltitelauswahl zahlreiche attraktive Chancen auf den Schwellenländermärkten bieten. Verfügbarkeit und Qualität der Finanzdaten von diesen Märkten haben sich erheblich verbessert. Viele Unternehmen bilanzieren jetzt nach USGAAP oder in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS). Dennoch gibt es für diese Märkte in der Regel weniger detailliertes Research und sie sind zudem weniger effizient. Diese Kombination macht die Schwellenmärkte somit besonders interessant für den disziplinierten, auf Fundamentalanalysen beruhenden Bottom-Up-Investmentprozess von AXA Rosenberg. (AXA Rosenberg/mc)