BenQ-Absatz in Deutschland bricht ein
Die Nachfrage sei bei allen Produktion (Bildschirme, Laptops) «massiv» gesunken, nicht nur bei Mobiltelefonen. Siemens hatte seine ehemalige Handysparte vor einem Jahr an den taiwanesischen BenQ-Konzern abgegeben. Dieser drehte seiner deutschen Tochter BenQ Mobile mit 3.000 Beschäftigten vor zwei Wochen den Geldhahn zu. Für BenQ habe das Debakel mit den Handys in Deutschland «langfristig schädliche Folgen», zitiert das Blatt den Marktforscher Oliver Hupp von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK).
Siemens spürt keine Einbussen
Hässlichste Ausformung dieser Wirtschaftsgesellschaft