Vista wird zum Härtetest für Grafikkarten
Vor allem ältere Systeme, die das Design mangels Direct X9-Kompatibilität nicht darstellen können, werden das Interface wie bisher bei XP berechnen. Dabei wird eine andere Oberfläche eingesetzt, die in der Entwicklung des neuen Betriebssystems bisher eine untergeordnete Rolle gespielt hat.
Erste Screenshots in Weblog
Microsoft wurde schon Monate vor dem Start kritisiert, dass die Benutzeroberfläche für User, deren Grafikkarten nicht Direct X9- kompatibel sind, zu wenig ausgereift sei. Nun haben die Entwickler von Vista in ihrem Weblog erste Screenshots der überarbeiteten Grafik veröffentlicht. Etwaige Fehler der früheren Version sollen ausgebessert sein, ausserdem sei die Oberfläche nun leichter zu bedienen, heisst es.
Microsoft setzt auf special effects
Vergangene Woche wurde bekannt, dass Microsoft auch bei der Tastatur auf Spezialeffekte setzt. Die spezielle Tastenbeleuchtung des «Ultimate Windows Vista Keyboards» soll sich nach dem Umgebungslicht des Arbeitsplatzes richten. Verlässt man den Computer, soll die Tastatur automatisch auf einen Stromspar-Modus schalten. Die Maus wird auf einem Pad über Induktion geladen, ausserdem ist das Keyboard ergonomisch geformt. Für viele User dürfte es allerdings gewöhnungsbedürftig sein, dass die Tastatur ohne Numpad auskommt. (pte/mc/pg)