US-Arbeitsmarktdaten lassen Euro über 1,28 Dollar springen
Im Juni schaffte die US-Wirtschaft unerwartet wenig neue Arbeitsplätze. Das habe den Dollar umgehend unter Druck gesetzt, hiess es von Experten. Im Nachmittagshandel stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2830 Punkten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2778 (Donnerstag: 1,2735) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7826 (0,7852) Euro.
Enttäuschende Arbeitsmarktdaten
Euro mit Steigungspotenzial
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