Eurokurs hält sich über 1,25 US-Dollar

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,2502 (Donnerstag: 1,2582) Dollar festgesetzt.
Der Dollar kostete damit 0,7999 (0,7948) Euro.

Dollar zugleich gestützt und belastet 
Zum einen werde der Dollar gestützt von Erwartungen einer Zinserhöhung in den USA in der laufenden Woche, sagten Händler. Am Freitag war der Euro erstmals seit Ende April unter 1,25 Dollar gefallen. Händler verweisen auf Spekulationen
über eine Zinsanhebung am Donnerstag um 0,50 Prozentpunkte auf dann 5,50 Prozent. Eine Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte sei vom Markt bereits berücksichtigt. Zum anderen werde die US-Währung durch Gewinnmitnahmen belastet. Anfang Juni hatte sich der Euro noch der Marke von 1,30 Dollar genähert. (awp/mc/ab)

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