US-Wirtschaftsdaten: Handelsdefizit März und Einfuhrpreise April

Die Preise seien um 2,1 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Von MarketWatch befragte Volkswirte hatten hingegen nur mit einem Plus von 1,0 Prozent gerechnet. Im März waren die Einfuhrpreise noch um 0,4 Prozent gesunken. Ohne Berücksichtigung von Treibstoffen lag der Preisanstieg im April lediglich bei 0,1 Prozent.


Handelsdefizit im März überraschend gesunken
Der Fehlbetrag sei um 5,6 Prozent auf 62,0 Milliarden Dollar geschrumpft, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Das ist das niedrigste Defizit seit August. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 66,9 Milliarden Dollar gerechnet. Die Ausfuhren stiegen den Angaben nach um 1,9 Prozent auf den Rekordwert von 114,7 Millionen Dollar. Gleichzeitig gingen die Importe um 0,8 Prozent auf 176,7 Milliarden Dollar zurück. (awp/mc/ab)

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