Novartis und SGX mit Kollaboration im Bereich CML-Behandlung
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird SGX von Novartis eine Vorauszahlung in Höhe von 25 Mio USD erhalten. Erfolgsbasierte Meilensteinzahlungen könnten den Betrag auf über 515 Mio USD ansteigen lassen. Darüber hinaus wird SGX im Falle der Markteinführung gemeinsam entwickelter Medikamente Lizenzeinnahmen von Novartis erhalten. SGX hält zudem eine Option auf die Vermarktung der Produkte in den USA.
Wirksam gegen verschiedene resistente BCR-ABL-Mutationen
Glivec/Gleevec hat sich seit seiner Markteinführung als Standardtherapie zur Behandlung Philadelphia-Positiver CML (Ph+ CML) etabliert. Ein Teil der Patienten habe aber eine Resistenz oder Unverträglichkeit gegen das Medikament entwickelt. Produktkandidaten aus SGX’s Pipeline hätten sich nun wirksam gegen verschiedene resistente BCR-ABL-Mutationen gezeigt, auch gegen die herausforderndste Mutation T315I. (awp/mc/pg)