Weko eröffnet Untersuchung wegen Tarifabsprachen bei Luzerner Krankenkassen
Sie vermutet unzulässige Tarifabsprachen bei den Zusatzversicherungen. Laut einer Mitteilung der Weko vom Donnerstag bestehen im Kanton Luzern Verträge zwischen mehreren Krankenversicherern, öffentlichen Spitälern und dem Gesundheits- und Sozialdepartement. Sie betreffen die Rechnungsstellung für Patienten mit einer Zusatzversicherung für die Behandlung in halbprivaten oder privaten Abteilungen.
Vergütungen für fast alle Leistungen festgelegt
Wettbewerb soll mitspielen
Musterverfahren für andere Kantone
Ähnlich wie bei den Privatkliniken
Verträge seien bereits etwas angepasst
Behandlung zu gleichen Bedingungen