Dresdner Bank will bis zu 3.000 Stellen streichen
Insgesamt habe die Grossbank seit Beginn des Sparkurses im Jahr 2000 die Zahl der Beschäftigten schon um mehr als 5.000 reduziert. Der nun ins Kalkül gezogene Stellenabbau soll wie bisher ohne Entlassungen bewerkstelligt werden.
Spekulationen würden nicht kommentiert
966 Stellen bereits gestrichen
Jentzsch wechselt zur Desdner Bank
Erwartungsgemäss hat der Aufsichtsrat den ehemaligen Wertpapiervorstand der HypoVereinsbank , Stefan Jentzsch, in den Vorstand berufen. Er soll künftig die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) leiten und diese mit dem Firmenkundengeschäft zusammenführen. Dies soll keinen Rückzug aus London einleiten: «Wir planen keine Teutonisier ung des Kapitalmarktgeschäfts», versicherte Walter. Dessen ungeachtet waren am Donnerstag in London kritische Stimmen zu der Zusammenlegung zu hören.
Neue Struktur