Euro fällt nach US-Arbeitsmarktdaten auf Jahrestief
Nach einem überraschend schwachen Anstieg der Beschäftigung in den USA im Oktober schnellte der Euro im Nachmittagshandel zunächst für kurze Zeit bis knapp unter die Marke von 1,20 Dollar. Mit dem Kurssprung habe «der Markt aber überreagiert», sagte Devisenexperte Björn Bender von der HelabaTrust. In den USA ist die Zahl der Beschäftigten im Oktober nach Angaben des Arbeitsministeriums um 56.000 gestiegen. Volkswirte hatten allerdings im Durchschnitt mit 102.000 neuen Jobs gerechnet.
Wahrscheinlichkeit schneller Zinserhöhung verringert
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