Devisen: Enttäuschende US-Daten treiben Euro deutlich über 1,21 US-Dollar
«Der letzte Auftrieb kam von den US-Daten», sagte Devisenhändlerin Tabea Noll von der Landesbank Rheinland-Pfalz. So hatten die US-Industrieunternehmen im September einen überraschend kräftigen Auftragsrückgang bei langlebigen Gütern verzeichnet. Die Bestellungen gingen nach Angaben des Handelsministeriums um 2,1 Prozent zurück. Ökonomen hatten im Schnitt nur einen etwa halb so starken Rückgang erwartet. Im August waren die Auftragseingänge noch um 3,8 Prozent gestiegen. Expertin Noll hob allerdings hervor, dass die Daten traditionell stark schwanken.
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