BASF will in Europa stärker wachsen als der Markt
Der Chemiemarkt wachse in Europa jährlich um zwei Prozent. Den Zuwachs will die BASF unter anderem durch intensiveres Zusammenarbeiten mit Kunden erreichen. Zudem soll die Marktposition in einigen Ländern noch gezielter ausgebaut werden. Übernahmen und Joint-Ventures sollen dazu auch beitragen. Zu Marktgerüchten, wonach die BASF an dem französischen Konkurrenten Rhodia interessierte sei, sagte Voscherau: «Es gibt kein konkretes Projekt zu Rhodia.»
Wachstumschancen vor allem in Osteuropa
BASF ist in Europa zu Hause
Produktivität pro Jahr um drei bis fünf Prozent steigern