Womit PostFinance und die ZKB Geldwäscherei verhindert? Mit mlds


















mlds ist seit 2003 in den Niederlassungen und Geschäftsstellen der LGT Bank (Liechtenstein, Schweiz, Deutschland, Asien) im Einsatz und wird derzeit unter anderem bei der ZKB (Zürcher Kantonalbank), der Bank Vontobel, der Banca del Gottardo, der Nomura Bank (Schweiz) und der Schweizerischen Post – PostFinance eingesetzt. Die Lösung ist sehr umfassend und baut auf modernster Technologie auf (Java nach J2EE Standard, Oracle/DB2/JDBC-fähige Datenbank). Nebst der weitreichenden Funktionalität weist mlds einige Spezialitäten auf:



  • Graphische Regelmodelle: Mögliche Risiko Szenarien können von den Compliance Verantwortlichen auf einfache Weise grafisch erstellt werden. Etwa 25 Szenarien zur Erfüllung der EBK Verordnung werden mitgeliefert und können einfach angepasst werden. Zum Vergleich: Mit klassischen Regelsystemen abgebildet, entsprechen diese Szenarien mehreren hundert Regeln.
  • Integrierte Kundeninformationen: Kundenprofil (zum Beispiel Stammdaten, Historie, Vermögensverhältnisse) und KYC Profil (Know Your Customer: erwartetes Transaktionsverhalten).
  • Vielschichtiger Workflow: Die Abklärungsprozesse werden durch unterschiedliche Workflows vom einfachen Visieren bis zur ausführlichen Checkliste unterstützt. Elektronische Formulare, Einbindung vorhandener Dokumente, Viersprachigkeit runden die umfassende Workflow-Komponente ab.

mlds wurde für den Einsatz bei mittleren und grossen Banken konzipiert. Letzteres kann die Lösung seit der Einführung bei der ZKB (Zürcher Kantonalbank) und bei der PostFinance beweisen.

Stärken

mlds ist eine sehr umfassende Lösung. Spezielle Stärken sind:
Benutzerfreundlichkeit: Der Benutzer wird durch die Fülle der Informationen zielgerichtet geführt über den flexiblen Workflow und ein personalisiertes Portal. Ein sehr modernes Benutzer-Interface erlaubt ihm das einfache Erstellen auch von komplexeren Analyse-Reports und Abfragen.
Kundendaten Management: Nebst der Verwendung der vorhandenen Kundeninformationen können in mlds auch Kundenbeziehungen eröffnet werden. Der Eröffnungsprozess wird geführt über elektronische Formulare. Das sehr weit ausgebaute Kundenmanagement rückt mlds nahe an den CRM (Customer Relationship Management) Lösungsbereich.
Analysen, Reporting: Die grosse Anzahl vorbereiteter Analysen und Reports lässt sich von den Benutzern einfach erweitern um Real-Time Analysen. Die Analyseergebnisse lassen sich in elektronischen Mappen ablegen oder als Excel-Tabellen speichern.
Modernste Technologie: Die Lösung wurde auf modernster und offener Technologie konzipiert (Java, J2EE). Somit lässt sich mlds auf den gängigsten Plattformen implementieren und an praktisch alle grossen Bankensysteme anbinden.

Real Time Name Matching
Mit dem Modul «mlds name matching (ante)» können Transaktionen vor der Verbuchung analysiert werden. Dabei wird die Transaktion hinsichtlich Embargo-/Risikoländern und Personen mit erhöhten Risiken analysiert. Alternativ kann das Modul als Service benutzt werden oder ein workflowbasiertes Alert-Desk zur manuellen Freigabe von Risikotransaktionen verwendet werden. Das Modul ergänzt das bereits bestehende Modul «name matching (post)», das zur ständigen Überwachung des Kundenstamms gegen Blacklists wie WorldCheck verwendet wird.



Kunden mit mlds:

Banca del Gottardo
Bank Vontobel
LGT Bank
Bank Nomura
Postfinance
Swiss Life
ZKB




Lösungsbeurteilung Moneycab September 2005

 




























Beurteilungskriterien
Kriterium Erklärung
Listenabgleich Real Time Ist ein Listenabgleich in Echtzeit Bestandteil der Lösung
Listenabgleich Analyse Ist ein Listenabgleich während der Analyse Bestandteil der Lösung
Regel-Definition Können eigene Regeln innerhalb der Lösung erfasst werden
Standard Regelset Wird ein Standard Regelset zur Compliance mitgeliefert
Analytische Modelle Werden moderne analytische Verfahren & Modelle verwendet
Modularität Ist die Lösung modular erstellt und werden einzelne Module angeboten
Einbindung in Bankenlösungen Ist die Lösung in die bestehende Bankenlösung integrierbar













Innovations
Gründungsjahr: 1997
Mitarbeiter: 80
Umsatz 2004: > 12 Mio. CHF

Innovations Softwaretechnologie GmbH
Ziegelei 7
D-88090 Immenstaad/ Bodensee
Phone: +49 75 45 202 300
Fax: +49 75 45 202 301

http://www.mlds.ch

Achim Berger, Dipl.-Ing.
Achim Berger, Jahrgang 1969, studierte Technische Informatik an der Berufsakademie Ravensburg. Der Diplom-Ingenieur begann seine berufliche Karriere 1992 als Software-Ingenieur bei der Deutschen Aerospace in Ulm. 1994 wechselte er zur Neurotec Hochtechnologie GmbH, einem Unternehmen, das grosse Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz realisierte. 1997 gründete Herr Berger mit seinen Mitgesellschaftern die Innovations Softwaretechnologie GmbH und übernahm deren Geschäftsführung. In dieser Funktion betreut er seither Kunden aus dem Bankenbereich, vor allem in der Schweiz und in Liechtenstein.


Thomas Cotic, Dipl.-Ing.
Thomas Cotic, Jahrgang 1965, studierte allgemeine Informatik an der Fachhochschule Furtwangen. Nach Abschluss seines Studiums 1992 arbeitete der Diplom-Informatiker (FH) drei Jahre als Softwareentwickler und Projektleiter, bevor er 1995 die Leitung des Profit Centers Intelligente Systeme bei der Neurotec Hochtechnologie GmbH übernahm. Seit 1997 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Innovations Softwaretechnologie GmbH und betreut Kunden im Handelsbereich.


Walter Pitz, Dipl.-Ing.
Walter Pitz, Jahrgang 1967, schloss 1992 sein Studium der technischen Informatik an der Berufakademie Ravensburg ab und arbeitete anschließend als Software-Ingenieur bei der Deutschen Aerospace in Ulm. 1993 wechselte er zur Neurotec Hochtechnologie GmbH. Nach Gründung der Innovations Softwaretechnologie GmbH wurde Herr Pitz 1997 Geschäftsführer derselben und betreut die Kunden im Bereich Versicherungen und Behörden.

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