Pelikan schreibt Epoche

Von moneycab

29. April 2005, 00:00 Uhr

Mit der Feder geschrieben

Als wir noch mit der Feder schrieben, den Kiel tief ins Tintenfass tunkten und dann den Gefühlen in schönen geschwungenen Lettern ausdruck gaben, da hatten wir noch Zeit für das Wesentliche des Lebens. Vielleicht gehört es heute zu den wahren Reichtümern, wenn wir diese Zeit für uns nehmen, den Liebsten etwas mit einer feinen Edelstahlfeder oder auch mal Goldfeder auf ein feines Papier schreiben. Doch zuviel der Romantik darf es auch nicht sein, wir könnten uns als kitschig verraten. Pelikan bietet klassisches Design mit High-Techinnenleben an.

Richtig für den, der seine Handschrift verfeinern will
Pelikan ist uns allen von Kindsbeinen an vertraut, als wir die ersten Buchstaben auf die Linien zu platzieren versuchten. Die krakeligen Buchstaben wurden weich und geschwungener, nicht nur weil wir von Tag zu Tag grösser wurden, nein auch darum, weil Pelikan über zig Jahre an der Elastizität der Feder gearbeitet hat.

Die dynamische Bewegung in den Buchstaben
Jetzt bringt Pelikan einen Füllfeder auf den Markt, der unserer Hand so vertraut ist seit Jahren. Elastizität und individuelle Anpassung an die Hand sind hervorragend. Die immer gerade richtige Tintenmenge fliesst gleichmässig in die Federspitze und sorgt in der Schrift für ein ausgeglichenes Schriftbild. Die optimale Regelung des Druckausgleichs ist das A und das O des Schreibgeräts.

Der neue Epoch. Eine Dimension in Technik und Design.
Patronenfüllhalter mit Goldfeder im Fachhandel für 195 Franken.

Von der richtigen Elastizität
Das Herzstück ist immer die Feder. Die Feder muss übers Papier gleiten und sie muss die richtige Weichheit besitzen. Doch die heutigen Schreiber sind schon längst viel anspruchsvoller geworden. So muss neben den Funktionalen auch das optische Design stimmen.

Moderne und Tradition
Der Füllhalter Epoch bietet mit seiner robusten und doch klassischen Form aus Aluminium das trendige und Funktionale in einem. Das matte und doch mit einem geheimnisvollen Glanz versehene Schreibjuwel erinnert an die Aeronautik. Klassisches Material steht im Dienste von einfacher und schlichter Form.Die gedrehte Form liegt gerade so in der Hand, dass der Schwerpunkt des Gerätes zu einer zusätzlichen Stabilisierung der Schrift beiträgt.

Die Feder von Pelikan hält auch mal einem grösseren Druck stand, was dafür sorgt, dass auch in Eile geschriebene Worte dynamisch erscheinen.

Nur die königsblaue Tinte
Nicht nur die Tintentanks sind grösser geworden, das Klassische hat sich bewährt und ist oftmals das Beste. Das Königsblau auf weissem Papier wirkt je länger je mehr königlich. Die Tinte aus der Patrone ist weiterhin die beste Lösung. Bleibt die Füllfeder mal versehentlich offen liegen, so reicht es, die Feder unters kalte Wasser zu halten und die Füllfeder ist wieder flott. (mc/th)

Im Sortiment von Pelikan Epoch stehen auch im gleichen Design ein Drehkugelschreiber, Drehbleistift und ein Tintenroller. Alles ist im einzeln oder im Präsentetui erhältlich.

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