Chrysler 300C: Das Ende aller Halbheiten


Ehrfürchtiges Staunen macht sich breit beim Erblicken seiner Front. Der Chrysler 300C kommt als Bekenntnis zu Leistung und eigenständigem Design daher. Die amerikanische Tradition der «Muscle Cars» angereichert mit europäischer Technologie. Chryslers neuster Wurf überrascht und lässt niemanden unberührt.

Von Helmuth Fuchs




Inspiriert vom Konzeptwagen «Chronos», der 1998 in Detroit erstmals gezeigt wurde und als Wiederbelebung des HEMI Motors aus der «Letter Series» in den 50er Jahren steht der Chrysler 300C jetzt bei DaimlerChrysler in Schlieren. Was auf dem Papier schon wie eine Skulptur zum Thema «kein Kompromiss» aussieht, nimmt in der Autohalle beeindruckende Dimensionen an. Die 4.99 Meter Länge, 1.88 Meter Breite und 1.48 Meter stehen geduckt und bullig auf massiven 18-Zoll Rädern. Die immensen Masse mit einem Radstand von 3.04 Metern übertreffen den Audi A6, den BMW 5er und die Mercedes E-Klasse deutlich. Der Chrysler 300C ist ein Wagen für grosse Dimensionen und Emotionen. Dem kann sich niemand entziehen. Lieben oder Hassen, aber keine Halbheiten. Ich liebe den Wagen vom ersten Augenblick an.

Die Form
Die Front sagt schon sehr viel über den Chrysler 300C aus. Die kraftvolle Aggressivität des hohen Kühlergrills wird entschärft und salonfähig gemacht durch die äusseren runden Scheinwerfer. Nur entschärft, nicht gebrochen, dafür sorgen die etwas kleineren inneren Fernlicht-Scheinwerfer. Ein wechselndes Spiel zwischen Kraft und Eleganz, ein drohendes «ich könnte», ein beschwichtigendes «ich muss aber nicht». Das Chrysler Emblem mit den Flügeln bildet die Oberkante des Kühlergrills. Die Front ist klar, nichts lenkt ab von der Entschlossenheit des Auftritts. Dieser Eindruck wird durch die Seiteneinsicht bestätigt und verstärkt. Aerodynamisch geformte und fast filigran wirkende Aussenspiegel, die flache Dachpartie und die schmalen Fenster sorgen für den Eindruck einer «mean machine». Hemmungsloser Fahrspass wartet auf die Entfaltung. Auch hier: Klare Geradlinigkeit, wuchtige Räder. Das Heck sorgt für einen dezenten, unaufgeregten Abschluss. Die formale Aussage der Front wird im Heck funktional erfüllt durch den Hinterradantrieb, da kann auf zusätzliche formale Unterstreichung verzichtet werden. Die beiden verchromten Auspuffrohre verschwinden dezent im Gesamteindruck und lassen nichts von der unerhörten Power ahnen. Der Gesamtauftritt des Chryslers 300C wirkt faszinierend kraftvoll, ein wildes Tier im Streichelzoo.



Der InnenraumEigentlich könnte man noch lange um den Wagen herumgehen und ihn aus allen Perspektiven betrachten, doch die Erwartungsspannung nimmt zu, man möchte endlich Platz nehmen und den Motor zum Leben erwecken. Einige kleine Anweisungen vor der Übergabe und dann ist es soweit. Zuerst einmal die Position des Sitzes, des Steuers und der Pedale einstellen und speichern und dann wird der 5.7 Liter V8 HEMI Motor gestartet. Ein sattes Brummen und Röhren mit einem kurzem aggressiven Fauchen zu Beginn melden die Anwesenheit der 340 Pferdestärken. Die Türe fällt mit einem dumpfen Klacken ins Schloss und augenblicklich herrscht im Innenraum eine gedämpfte Stille.Die Geräuschisolation ist sehr gut und man hat sofort ein grandioses Raumgefühl. Hier herrscht Grösse und Weite, wie man sie sonst nur noch in ganz wenigen Autos erfahren kann. Rolls-Royce und Bentley bieten das ebenfalls im Überfluss. Die äussere Aggressivität ist innen einer räumlichen Grosszügigkeit gewichen. Geblieben ist die Klarheit der Linie, die hier in den Instrumenten und Armaturen ihre Fortsetzung findet. Alles strahlt eine coole Überlegenheit mit einem gewissen Understatement aus. Der Innenraum bis zur Höhe der Armauflage ist in hellen Tönen gehalten, der Bereich darüber in dunkeln Farben. Das vermittelt zusätzliche Weite des Raumes und hält gleichzeitig den gefühlsmässigen Schwerpunkt im Fahrzeug in Balance. Optische Akzente wie der mit echtem Walnussholz gestaltete obere Teil des Lenkrades, der Schaltknauf und die inneren Türgriffe, die Chromringe um die Analoganzeigen sind sehr gezielt gesetzt und verstärken die noble Coolness des Innenraumes. Die Instrumente sind in klassischen Alabaster-Look gehalten, heller Hintergrund, schwarze Zeiger, symmetrisch angeordnet. Besonders bei Dunkelheit lassen die blau-grün schimmernden Instrumente eine fast unwirklich feenhafte Leichtigkeit im Raum aufkommen. Die Ledersitze sind komfortabel und mit der Spur Weichheit gearbeitet, die nach stundenlanger Fahrt alle Insassen erholt und mit einem Lächeln entlassen. Für sportliches Fahren könnte der Seitenhalt ein bisschen besser sein. Doch irgendwie ist man sowieso gehemmt, die volle Power dieser Kraftmaschine über längere Zeit zu beanspruchen. Kurze Tatbeweise der ungeheuren Beschleunigungswucht und der mühelosen Fahrt auch an der Grenze der abgeriegelten 250 km/Stunde (natürlich nur auf dafür vorgesehenen abgeriegelten Strecken) genügen jeweils, danach geniesst man wieder das Wissen um die Leistung und das samtene Gefühl des Cruisens durch die Welt.

Wert und Selbstwert
Ein schönes Detail bildet die Analoguhr in der Mittelkonsole. Die Mittelkonsole selbst ist mattsilber, die Steuerung des Audiosystems und der Klimaanlage geschieht über klassische Drehregler. Die Audioanlage kann optional mit einem Navigationssystem kombiniert werden. Hier bieten europäische Hersteller meistens eine sehr viel besser integrierte Lösung mit zusätzlichem Autotelefon und Sprachsteuerung an. Irgendwie passt aber gerade die Reduktion auf das Wesentliche ohne technische Verspieltheiten wieder zum Chrysler 300C. Der Kern das Autos ist lustvolle Leistung. Das ist auch beim Boston Acoustics Audiosystem und seinem 368 Watt Digitalverstärker so. Die sechs Lautsprecher und der Subwoofer verwandeln den Innenraum in einen privaten Konzertsaal. Was sich schon durch die bullige Form, den Klang beim Zufallen der Türe, dem Raumgefühl im Innern angekündigt hat, wird nochmals unterstrichen. Es gibt eine Welt im Chrysler und eine ausserhalb und der Wagen stellt die Verbindung her. Innen bleibt, Aussen ändert sich. Und so wird der Chrysler für kurze Zeit zu einem Teil der Person, die ihn fährt, und umgekehrt. Der Beweis ist schnell und gerne erbracht. Auf dem Weg nach Hause hole ich unseren Sohn Fintan an der Bushaltestelle ab. Das gilt prinzipiell als uncool bei den 12-jährigen Kids. Mit dem Chrysler 300C gibt’s aber eine veritable Aufruhr. Diesmal würden sich alle ohne Widerrede heimfahren lassen. Die vier, die ausgewählt wurden strahlen hemmungslos weihnachtlich in die Gegend. Dass bei der Anfahrt die Räder ein bisschen durchdrehen auf dem kiesigen Untergrund wird nicht als Unbeherrschtheit des Fahrers taxiert, sondern als standardmässiges Verhalten der Kraftmaschine. Bevor nun alle Pädagogen in die Tasten greifen: Ich hab mit Fintan noch über das Thema Selbstwert und woher dieser sich nähren sollte gesprochen. Dass er für einmal das Tagesgespräch in seiner Klasse war und das einhellige Urteil der Kollegen zum Wagen «Respekt» war: Nun ja, ein bisschen Weihnachten sollte jeden Tag sein.

Technik und Leistung
«Cab Forward Design» und Vorderrad Antrieb war für Jahre auch das Credo auch bei Chrysler. Mehr Platzgewinn im Inneren aber auch ein immer gleichförmigeres Aussehen der Autos waren das Resultat. Mit dem Chrysler 300C kombinieren die Autobauer aus Detroit ihre Tradition der Kraftpakte («Muscle Cars») aus den 50er bis 70er Jahren mit der besten Technologie von heute. Die gesamte Kraft wird wieder an die Hinterräder abgegeben, dazu ein Design, das eine klare Aussage schafft. Beim Motorwurde das Prinzip der legendären hemisphärischen (halbkugelförmigen) Brennräume (daher der Name HEMI), das in den 50er Jahren die Chrysler «Letter-Series» Fahrzeuge angetrieben hat, wieder belebt. Das Hochleistungs-Aggregat, der 5.7 Liter V8 HEMI, erbringt 340 PS bei 5000 Umdrehungen/Minute und liefert ein beeindruckendes Drehmoment von 525 Newtonmetern bei 4000 Umdrehungen/Minute. In 6,4 Sekunden werden zwei Tonnen (1.84 Tonnen Chrysler plus Fahrer, plus Passagier und Gepäck) von 0 auf 100 km/h beschleunigt, bei 250 km/h regelt die Elektronik jeden weiteren Vorwärtstrieb ab. Beim Sprint wird aus dem fast geräuschlosen Dahingleiten ein Fauchen mit untertonigem Blubbern. Das sonst so typische Geräusch der amerikanischen Strassenkreuzer, das dem Fahrer das Versickern von 20 und mehr Litern Benzin auf 100 Kilometer akustisch gewahr macht, bleibt hier aus. Zum einen, weil der V8 im Teillastbereich nur auf vier statt acht Zylindern läuft (die erstmals in der Fahrzeugindustrie eingesetzte Zylinderabschaltung MDS (Multi Displacement System)) macht’s möglich), zum andern, weil eben Dank dieser Technologie der Verbrauch um bis zu 20 Prozent gesenkt wird. Im Fahrbetrieb merkt der Fahrer nichts von der Ab- oder Zuschaltung der Zylinder, die sich innerhalb von 40 Millisekunden vollzieht. Die vom Werk angegebenen 12.3 Liter Verbrauch kommen bei extrem zurückhaltender Fahrweise hin. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass der Chrysler 300C auch mit einem 3.5 Liter 6 Zylinder Motor geliefert wird. Aber bitte gleich wieder vergessen. Auch hier gilt: Schluss mit den Halbheiten. Wenn schon mal ein solches Prunkstück auf die Strasse gesetzt wird, dann soll es auch vernünftig motorisiert sein. Wer das nicht möchte, soll sich als Vernunftmensch ein wirklich umweltfreundliches Gefährt zulegen.


Der Chrysler 300C HEMI wird nur miteiner Fünfgang-Automatik mit AutoStick geliefert. Mit dem AutoStick kann der Fahrer zwar manuell schalten, das erübrigt sich aber in der Praxis. Der Automat, der auch bei Mercedes in der E-Klasse im Einsatz ist (und den auch Porsche bei Daimler einkauft) arbeitet seidenweich und wählt immer optimiert für die gegenwärtige Situation die beste Übersetzung. Auch beim Fahrwerk kommen dem 300C die Daimler Erfahrungen zugute. Das Hinterachs-Konzept stammt von der Mercedes E-Klasse, ebenso das ABS (Antiblockiersystem) und das ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm). Das mag mit ein Grund sein, dass die sonst bei amerikanischen Limousinen üblichen Schaukelbewegungen ausbleiben. Die Lenkung reagiert gut, nicht übertrieben direkt. Eine ausgewogene Mischung zwischen sportlich undkomfortabel. Sichtbar sind von Mercedes ansonsten nur der etwas gewöhnungsbedürftige Hebel «für Alles» am Lenkrad (Licht, Blinker, Scheibenwischer…) und der Tempomat-Hebel. Chrysler hat es geschafft, von der E-Klasse zu profitieren und trotzdem eine völlig eigenständige, uramerikanische Interpretation einer Sportslimousine zu entwickeln.

Für die Sicherheit sorgen nebst den üblichen Komponenten wie ABS, ESP, Traktionskontrolle, Airbags, Gurtstraffer etc. auch ein innovatives Reifenkonzept, bei dem eine innere Auskleidung Löcher bis zur Grösse von 5 mm selbstständig wieder füllt und so die Wahrscheinlichkeit einer Reifenpanne stark reduziert. Ebenfalls speziell von Chrysler wurde eine zweiteilige Kardanwelle entwickelt, die sich bei einem schweren Aufprall wie ein Teleskop zusammenschiebt und den Insassenschutz bei einem frontalen- oder halbfrontalen Zusammenstoss signifikant verbessert.


Chrysler Chronos Concept Car von 1998
Test the Tester
Der Chrysler 300C erregt überall wo man hinkommt sofortige Aufmerksamkeit. Der Hoteldirektor informiert sich über das Fahrverhalten ebenso wie der Tankstellenbesitzer. Jedes Mal wenn ich ausstiege werde ich sofort in ein Gespräch über die kraftvolle Schönheit verwickelt. Exzellent auch der Service von Chrysler. Kurz nach Beginn einer Testfahrt streikt die gesamte Musikanlage und behält die CD für sich. Ein kurzer Anruf in die Zentrale von DaimlerChrysler, wo mir die nächste Garage mitgeteilt wird. Dies ist das Autocenter Benno Müller in Ibach (Schwyz). Hier kann ich den Chrysler abgeben, werde nach einem ersten Gespräch und einer Tasse Kaffee ins nahe Schwyz gefahren zum Mittagessen, während sich die Autospezialisten an die Arbeit machen. Nach knapp zwei Stunden kann ich die Fahrt fortsetzen. Die Elektronik hatte einen Aussetzer und wie bei meinem Laptop hilft dann manchmal nur noch eines: Weg von der Batterie, damit nach einer gewissen Zeit ohne jegliche Stromversorgung alle Grundeinstellungen neu geladen werden. Das war auch hier die Lösung. Der Service der Garage war wirklich erstklassig und hat ein an sich unerfreuliches Erlebnis zu einer guten Erfahrung werden lassen.

So kann nach kurzem Unterbruch die Musik den Innenraum wieder füllen: Es ist Miles Davis: «In a silent way». Davis hat sich und seine Musik immer wieder selbst neu erfunden. Bebop, Hardbop, Jazz, Cool Jazz, Fusion, Jazzrock, Funk. Von 1945 bis zu seinem Tod 1991 hat er die Musikstile und ihre prominentesten Vertreter geprägt. Die tranceartigen Klangwellen von Joe Zawinul (Orgel) und John McLaughlin (Gitarre) werden «In a silent way» gekräuselt und aufgewühlt von Wayne Shorter (Sopransaxophon) und Miles Davis. Miles hat hier 1969 den Nu Jazz der späten 90er Jahre vorweggenommen. Und so passt sein Sound auch zum Chrysler. Hier wurde ebenfalls in den 50er Jahren schon mal vorweggenommen, was heute wieder aktuell wird.

Und wie bei meinem Sohn Fintan stellt sich dann bald auch bei mir die Frage: «Wer bin ich ohne den Wagen?» Die erste Antwort für Fintan musste lauten : «Du liebst es, im Wagen zu fahren, aber du bist nicht der Wagen.» Bei mir darf es anders sein. «Ich liebe den Wagen und ich bin der Wagen, auch wenn ich ihn zurückgegeben habe.» Das heisst nicht, dass es weniger schwer fällt, den Chrysler wieder bei DaimlerChrysler zu parkieren. Manchmal darf ein Auto eben ein bisschen mehr sein, als die reine Vernunft zulassen würde.

Die Wunschliste
Auf der Wunschliste gibt es eigentlich nur Nebensächlichkeiten wie noch etwas edlere Materialien bei der Kofferraumauskleidung und in den Ablagefächern und einen grösseren Tank. Die 78 Liter sind nicht zu üppig bemessen. Ansonsten ist der Chrysler 300C ist ein Offenbarungseid an den puren Fahrspass in seiner nobelsten Form. Bentley-Feeling zum Tiefstpreis. Mit der gewaltigen Power des 5.7 Liter V8 HEMI Motors, dem unverwechselbaren Design und dem höchst attraktiven Preis gehört der Chrysler 300C in die Kategorie der erfüllbaren Träume. Gerade mal drei Positionen gibt es als Optionen (elektrisches Schiebedach, Metallic Lackierung und Navigationssystem), alles andere ist standardmässig schon dabei. Eine Powerlimousine, die momentan konkurrenzlos sein dürfte, wenn jemand die Kombination Kraft, Raum- und Fahrgefühl und Preis berücksichtigt. A mean dream machine.


Chrysler 300C: Jetzt Probefahren 
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Der Testwagen 
Chrysler 300C 5.7 V8 HEMI
 
Motor: 5.7-Liter V8 HEMI (Benzin)
Hubraum: 5654 cm3
Leistung: PS (KW) 340 (250) bei 5.000 U/min
Drehmoment 525 Nm bei
4.000 U/min
Geschwindigkeit: 250 km/h (abgeregelt)
0-100km/h: 6.4 Sekunden
Gewicht (leer): 1.840 kg
Reifen: 225/60 R 18 W
Kofferraumvolumen: 442 Liter
Tankinhalt: 76 Liter
Testverbrauch: 13.4 Liter Super

Aussenfarbe: Silber Metallic

Basispreis: 69’500 CHF
(inkl. MWST)

Optionen: Metallic-Lackierung 950 CHF

Gesamtpreis: 70’450 CHF (inkl. MWST)

Für noch mehr Platz: Der Chrysler 300C Touring 
The Beauty and the Beast
 
Wer Platz im Überfluss in Formvollendung sucht, kommt nicht am Chrysler 300C Touring vorbei. Ebenfalls mit dem 5.7 Liter V8 HEMI erhältlich, zusätzlich noch mit Allradantrieb (AWD). «The Beauty and the Beast» in einer Hülle vereint.

300C Touring 5.7 HEMI V8 MDS
Basispreis: 72’350 CHF
Basispreis AWD: 75’500 CHF
Im Zeichen der Innovation 
Das sportliche Leistungspaket von Chrysler
 
Sehen konnte man das Designstück in einer Vorserie am Autosalon in Genf 2003. Das erste fahrbare Produkt seit der Fusion von Chrysler und Daimler Benz. weiter…
 
Avantgardist im Design und Retro
 
Nach 600’000 PT Cruisern muss das Dach weg. Cruisen heisst jetzt Retro und Design, etwas Familienauto und eine Menge Platz für das fahrende Sonnenbad. Chrysler hat das Cabriolet neu erfunden. Herausgekommen ist eine gute Mischung von Alt und Neu. Weiter…

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