Westhive lädt zu virtuellen Bürobesichtigungen ein

Westhive lädt zu virtuellen Bürobesichtigungen ein
Westhive lädt Interessenten ein, ihre neuen Büroflächen ab sofort virtuell zu besichtigen. (Foto: zvg)

Zürich – In Zeiten von Home Office und «Social Distance» stehen Coworking-Anbieter unter Druck. Westhive reagiert darauf und lädt nun Interessenten ein, ihre neuen Büroflächen ab sofort virtuell zu besichtigen. Wer sich in Corona-Zeiten zwar schon über seine Büros nach der Krise Gedanken macht, diese aber aufgrund der Krise nicht persönlich besichtigen möchte, kann dies bei Westhive nun virtuell machen – und eine persönliche Führung via Videokonferenz buchen.

Unternehmen planen ihre Zukunft weiterhin – auch während der Krise für die Zeiten nach der Krise. Experten von AllWork, einer Publikation über die Zukunft der Arbeit, gehen davon aus, dass «Home Office in extremis»-erprobte Unternehmen in Zukunft vermehrt auf flexible Office-Lösungen setzen werden. Coworking und Flex-Office Anbieterin Westhive bietet daher jetzt Interessenten virtuelle Besichtigungen an: via Smartphone- oder Tablet-Videokonferenz führen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Community Managements potentielle Mieter durch die Räumlichkeiten an den Westhive Standorten.

«Insbesondere unsere Team-Offices sind zurzeit extrem gefragt» sagt Claus Bornholt, Mitgründer von Westhive. «Und damit die Interessenten ihr Wunsch-Office schon heute auswählen können, mussten wir eine einfache Lösung finden, die Räumlichkeiten zu zeigen. Die Videokonferenz hat sich dafür bestens bewährt.» Die potentiellen Mieter können per Telefon, Mail oder Internet einen Termin vereinbaren und müssen dann zum gewählten Zeitpunkt nur noch dem Link zu der von Westhive aufgesetzte Konferenz folgen.

Events und Breakfast-Sessions im Fokus
Weitere virtuelle Formate sind bei Westhive in Vorbereitung. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Events und Breakfast-Sessions, welche voraussichtlich noch für einige Zeit nicht vor Ort stattfinden können. «Wir planen, unsere Members virtuell zu exklusiven «Meet’n Greets» mit aussergewöhnlichen Persönlichkeiten auf der ganzen Welt mitzunehmen» erläutert Bornholt. «Kluge Köpfe an interessanten Orten zu treffen, kann auch virtuell überaus bereichernd sein.» (mc/pg)

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