Steiner AG: Vom Industriestandort zum urbanen Stadtquartier
Zürich – Die von der Steiner AG und der Baugenossenschaft BEP gemeinsam entwickelte Überbauung Manegg Mitte in Zürich umfasst 101 Mietwohnungen und 151 grosszügige Eigentumswohnungen, die unter dem Namen «Sihlterrassen» vermarktet werden.
Das Gebiet Manegg hat eine lange Geschichte als Industriestandort im Süden der Stadt Zürich. Bis im Jahr 2007 wurde hier Papier produziert. Ab dem Jahr 2000 startete die Stadt Zürich gemeinsam mit allen Grundeigentümern in der Manegg eine kooperative Entwicklungsplanung. Gesucht waren Lösungen, welche die Qualität der Lage direkt an der Sihl und im Zentrum der Manegg optimal ausschöpfen. Das Ziel war es, mit besonders gut gestalteten Aussenräumen und einer sorgfältigen Architektur eine attraktive Gesamtstimmung zu erzeugen.
Exklusive Wohnträume an der Sihl
Die fantastische Umgebung der Sihlterrassen zieht alle an, ob jüngere Paare, Senioren, Einzelpersonen jeden Alters oder Familien mit Kindern. Wer gerne viel Zeit daheim und in der Natur verbringt, ist in der modernen Überbauung am Fluss an der richtigen Adresse. Wie zwei Schiffe im Grünen liegen die Baukörper der Sihlterrassen längs zum Fluss. Die beiden Gebäude wirken zurückhaltend elegant und strahlen gleichzeitig eine gediegene Wohnlichkeit aus.
Charakteristisch für die Überbauung sind die vertikal verlegten, glasierten Keramikfassaden. Der Glanz, die Farbigkeit und die bewegte Silhouette inszenieren das Zusammenspiel zwischen Grünraum und Architektur. Auch im Innern vermögen die 151 neuen Eigentumswohnungen zu überzeugen: Der Wohnraum mit der Küche entwickelt sich um eine Loggia, mit spannenden Diagonalbezügen und attraktivem Aussenraum. Der Grossteil der Wohnungen ist länglich offen angelegt, in vorteilhafter Westost-Typologie. So profitieren die künftigen Bewohner von Grosszügigkeit und einer optimalen Besonnung.
Umwelt im Fokus
In Punkto Nachhaltigkeit kommen beim Projekt Manegg Mitte innovative Technologien zum Einsatz. So werden beispielsweise Wasserspeichermatten auf den Dächern installiert, welche Ökologie, Ökonomie und Bautechnik perfektionieren. Wertvolles Regenwasser wird auf den Dächern zurückgehalten und steht sowohl Pflanzen als auch der Atmosphäre zur Verfügung. Durch die Verdunstung entsteht an heissen Sommertagen eine angenehme «Coolness». Die geschaffene Dachfläche ist Lebensraum für Fauna und Flora – und trägt ausserdem zur Verbesserung der CO2-Bilanz bei. (Steiner AG/mc/ps)