Börsenaufsicht einigt sich mit Sika wegen Meldepflicht-Verletzung
Zürich – Die Börsenaufsicht der SIX hat sich mit dem Bauchemieunternehmen Sika wegen der Verletzung von Regelmeldepflichten geeinigt. Sika sei zwischen Juli 2018 und März 2019 mehrfach diesen Pflichten nicht fristgerecht nachgekommen. Das Unternehmen habe nun die Vorwürfe anerkannt und entsprechende Massnahmen eingeleitet, teilt die SIX Exchange Regulation am Mittwoch mit.
Es habe sich insgesamt um geringfügige Verstösse gegen das Kotierungsreglement gehandelt. Sika wolle nun zusätzliches Personal bereitstellen und interne Prozesse verbessern. Die Untersuchung wurde mit der Einigung beendet. (awp/mc/ps)