alao startet den Black April: Die lukrativsten Handy-Abo-Deals des Jahres bereits im April
Zürich – Der November ist der bekannteste Telekom-Monat im Jahr, mit grossen Rabatten rund um den Black Friday. Doch dieses Jahr startet alao den Black April, um den Schweizern die lukrativsten Handy- und Internet-Angebote auf dem Markt zu ermöglichen, ohne das Risiko einer Preissteigerung am Ende des Jahres aus inflationären Gründen. Der digitale Abo-Shop alao kooperiert hierbei mit den wichtigsten Schweizer Providern, sowie TWINT, Blick Box, 20 Minuten und Dein Deal.
Noch heute finden in der Schweiz die Mehrheit der Handy- und Internet-Aboverkäufe offline statt, was dazu führt, dass rund drei Viertel der Schweizer 30 % zu viel für ihr Abo zahlen. In der Telekom-Branche kommen die besten Preise normalerweise am Ende des Jahres. Doch in diesem Jahr ist aufgrund der gestiegenen Energiekosten und der Erhöhung der Zinssätze, eine Inflation der Telekom-Preise zu erwarten. Um dieser Preissteigerung vorzugreifen, hat alao die Initiative ergriffen und den Black April gestartet. Durch stark reduzierte Angebote, mit exklusiven Rabatten sowie limitierten Gutscheinen, ermöglicht alao den Konsumenten, bereits im April von den besten Preisen des Jahres zu profitieren.
Komplett digitalisierter Bestellprozess
Bereits seit Markteintritt hat alao sich zum Ziel gesetzt, das Abschliessen eines Telekom-Abos so einfach wie das Bestellen einer Pizza zu machen. Neben einem reibungslosen Bestellprozess, der komplett digitalisiert ist, achtet alao ebenfalls auf die Einzigartigkeit des Angebotes, was die Grundmotivation für den Black April war. TWINT, die bekannteste Payment-App der Schweiz, nimmt mit seinen 5 Millionen aktiven Nutzern ebenfalls am alao Black April teil. Die Nutzer können direkt in ihrer App den «Handyvergleich» öffnen und mit wenigen Klicks das gewünschte Handy- oder Internet-Abo bestellen.
“Mit alao Black April werden wir Tausenden von Kunden helfen, ihren idealen Tarif zu finden, gerade in Zeiten von Preisunsicherheit und Inflation» glaubt Walter Salchli, CEO von alao (alalo/mc/hfu)