Neue Ära für pfister Zürich City: Neueröffnung am Walcheplatz
Zürich – Nach einer intensiven Phase der Neugestaltung bei laufendem Betrieb erstrahlt pfister am Walcheplatz in neuem Glanz. Am 21. Mai 2024 öffnet die Filiale mit pfister Café, 400 Quadratmeter grosser Mobitare-Fläche und gewohntem Spitzen-Service seine Türen. Die einzigartige Lage des denkmalgeschützten Baus mit der grosszügigen Ausstellungsfläche von insgesamt 2`700 Quadratmetern macht den Standort zu einem Unikat in der Zürcher Innenstadt.
«Der Detailhandel erfährt einen der stärksten Strukturwandel innerhalb der Schweizer Wirtschaft. Angesichts dieser turbulenten Zeiten senden wir mit dem Umbau unserer Filiale und der Stärkung unseres Standorts in der Zürcher Innenstadt ein deutliches Signal: Wir investieren in Service und Einkaufserlebnis, um unsere Kundinnen und Kunden zu begeistern und unsere Stellung im Markt weiter zu festigen», erklärt CEO Paul Holaschke anlässlich der Neueröffnung.
Top Service am Walcheplatz seit 1922
Die Filiale pfister am Walcheplatz in Zürich eröffnete erstmals im Jahr 1922 und entwickelte sich rasch zum Anziehungspunkt auch für Kundinnen und Kunden aus der Ost- und Innerschweiz sowie aus Graubünden und dem Tessin. Das Konzept, eine derart grosszügige Fläche mitten in der Zürcher Innenstadt zu haben, ist noch heute einzigartig. Kundinnen und Kunden können bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, ihre Möbel in der 2`700 Quadratmeter grossen Ausstellung auswählen und sie anschliessend bequem nach Hause liefern lassen. «Es gibt nichts Vergleichbares hier in der Zürcher Innenstadt, insbesondere nicht in dieser Grössenordnung. Mit dem Designkonzept Mobitare decken wir ein breites Spektrum im Bereich Luxus ab. Doch wir bieten auch Möbel, Bettwäsche, Teppiche und eine Vielzahl anderer Einrichtungsgegenstände für nahezu jedes Preissegment. Es ist Teil unserer Strategie, ein Einrichtungshaus für alle Schweizerinnen und Schweizer zu sein – auch direkt an der Limmat», erklärt Paul Holaschke.
Seit seiner Gründung im Jahr 1882 entwickelt sich der führende Schweizer Möbelhändler pfister kontinuierlich weiter, um Kundinnen und Kunden ein bestmögliches Einkaufserlebnis zu bieten. In den vergangenen drei Jahren hat pfister mehr als 30 Millionen Franken in die Modernisierung seiner Filialen und die Digitalisierung investiert sowie rund 100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Letztes Jahr hat das Unternehmen zudem branchenweit als erster Anbieter mit dem hauseigenen «pfister AI-Lab» den Einsatz von Artificial Intelligence (AI) initiiert. pfister nutzt die Technologie, um auf pfister.ch vielfältige Hintergrundbilder zu generieren. Im Januar dieses Jahres präsentierte sich pfister mit neuer Corporate Identity. «Jede dieser Investitionen zielt darauf ab, den hohen Ansprüchen unserer Kundinnen und Kunden in einem dynamischen und wettbewerbsintensiven Umfeld gerecht zu werden. Wir streben aber auch klar Wachstum an», so Paul Holaschke. (pfister/mc/ps)
Über pfister
pfister ist das führende Schweizer Möbelhaus und bietet eine breite Palette hochwertiger Einrichtungsgegenstände und Wohnaccessoires. Mit 17 Filialen in der Schweiz und einem umfangreichen Online-Angebot gehört pfister zu den Top-Online-Anbietern im Einrichtungsbereich. Seit seiner Gründung im Jahr 1882 entwickelt sich pfister kontinuierlich weiter, um seinen Kund*innen ein bestmögliches Einkaufserlebnis zu bieten. In den letzten drei Jahren hat das Unternehmen mehr als 30 Millionen Franken in die Modernisierung seiner Filialen und die Digitalisierung investiert und rund 100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Als erster Anbieter in der Branche hat pfister zudem das «pfister AI-Lab» eingeführt und nutzt künstliche Intelligenz, um auf pfister.ch vielfältige Hintergrundbilder zu generieren.