Bruce Springsteen wird 75: E wie Erektionsstörungen, T wie Trump

Bruce Springsteen wird 75: E wie Erektionsstörungen, T wie Trump

Wegen eines Magengeschwürs und später wegen Stimmproblemen hatte er in den USA und auch in Europa in den vergangenen Monaten mehrere Konzerte verschieben müssen. Aber der Mann, der mal sang, er sei «Tougher Than The Rest», kehrte gestärkt zurück. Er werde rocken bis die Räder abfallen, hatte Bruce Springsteen zuletzt vor fast jedem seiner Konzerte in Europa und den USA per Insta-Video mantraartig versichert. Um dann im August bei einem Auftritt in Philadelphia noch mal nachzulegen: «Wir machen keinen Abschiedstour-Bullshit! Jesus Christus! Uns gibt es seit 50 verdammten Jahren, und wir geben nicht auf!»

Seine Fans lieben den Musiker aus New Jersey wegen dieser Energie und seinen mehr als drei Stunden langen Konzerten. Wobei sich Springsteen in seinen Liedern der vergangenen Jahre zunehmend mit dem Sinn und dem Ende des Lebens beschäftigt hat, davon, dass die Einschläge näherkommen. Sein Keyboarder Danny Federici starb 2008, Clarence Clemons, Gründungsmitglied seiner E Street Band und legendärer Saxophonist 2011 – in Lieder wie «Ghosts» führt Springsteen Zwiegespräche mit seinen toten Freunden.

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