Skribble: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid

Skribble: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid
Roni Oeschger, CEO von Skribble. (Bild: Skribble)

Zürich – Der Schweizer E-Signatur-Anbieter Skribble veröffentlicht seinen ersten Hybrid-Work-Report für den D/CH-Raum auf Basis einer umfassenden Umfrage unter Führungskräften aus HR- und IT-Abteilungen in der Schweiz und Deutschland. Während Hybrid Work Unternehmen klare Wettbewerbsvorteile bietet, zeigt der Report auch erhebliche Herausforderungen auf, die Unternehmen bewältigen müssen, um das volle Potenzial hybrider Arbeitsmodelle auszuschöpfen.


Hybrid Work als Schlüsselfaktor für die Zukunft

Der Hybrid-Work-Report 2024 von Skribble liefert fundierte Erkenntnisse über die aktuelle Umsetzung und die damit verbundenen Herausforderungen hybrider Arbeitsmodelle in der Schweiz und Deutschland. Das Kernstück des Reports sind die Ergebnisse einer umfassenden Online-Umfrage, die von März bis August 2024 durchgeführt wurde. Insgesamt nahmen 198 Führungskräfte aus HR- und IT-Abteilungen teil.

«Hybrid Work ist nicht nur eine vorübergehende Lösung, sondern die Zukunft der Arbeit.»

Roni Oeschger, CEO und Co-Gründer von Skribble

Die 3 wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report

1. Effizienzgewinn: Zwischen Potenzial und Herausforderungen

Laut dem Report erkennen 54 % der befragten Unternehmen Effizienzsteigerungen durch Hybrid Work. Allerdings schöpfen viele Firmen das volle Potenzial nicht aus, weil sie bestehende analoge Prozesse lediglich digitalisieren, anstatt ihre Workflows grundlegend neu zu gestalten. Prozessinnovationen sind entscheidend, um Effizienz und Produktivität zu maximieren.

2. Flexible Arbeitsmodelle als Magnet für Top-Talente

In Zeiten des Fachkräftemangels sind flexible Arbeitsmodelle ein entscheidender Vorteil. Unternehmen, die Hybrid Work erfolgreich umsetzen, verbessern nicht nur die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden, sondern erhöhen auch die Motivation und Bindung – besonders bei jüngeren Generationen. Dadurch können sich Unternehmen im Wettbewerb um Talente positiv abheben.

3. Cyber Security als Voraussetzung für hybride Arbeit

Mit der zunehmenden Einführung hybrider Arbeitsmodelle wird Cyber Security immer wichtiger. Unternehmen im D/CH-Raum erkennen die Wichtigkeit dieses Themas und investieren bereits in Sicherheitslösungen, um sensible Daten zu schützen und Datenschutzrichtlinien einzuhalten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Tools nicht nur den Arbeitsablauf unterstützen, sondern auch höchste Sicherheitsstandards erfüllen. Regelmässige IT-Sicherheitsschulungen helfen, die Sicherheitskultur zu stärken und Risiken zu minimieren.

«Kein Unternehmen muss wegen Sicherheitsbedenken auf die Vorteile von Hybrid Work verzichten. Mit den richtigen Prüfkriterien wird das Level an Datensicherheit und Datenschutz sogar erhöht.»

Waldemar Dick, CTO und Co-Gründer, Skribble

Hybrid Work: mehr als nur Home Office

Der Hybrid-Work-Report von Skribble macht klar: Hybride Arbeitsmodelle sind kein kurzfristiger Trend, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Unternehmen. Wer nicht in moderne Prozesse und flexible Arbeitsmodelle investiert, riskiert, im Wettbewerb zurückzufallen und Talente zu verlieren. Besonders KMU sollten die Digitalisierung beschleunigen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

«Hybrid Work verbessert für unsere Mitarbeitenden die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, wo es möglich ist. Die E-Signatur spielt dabei eine wichtige Rolle, indem sie unsere Unterschriftenprozesse effizienter gestaltet und uns dem papierlosen Büro näherbringt.»

Jan Ammermann, Leiter Human Resources, HGC

(Skribble/mc/ps)

Über den Hybrid-Work-Report
Der Hybrid-Work-Report bietet eine umfassende Analyse über die Einführung und Umsetzung hybrider Arbeitsmodelle im D/CH-Raum. Er hebt die entscheidende Rolle hervor, die flexible Arbeitsmodelle in der modernen Unternehmensführung spielen und liefert wertvolle Einblicke in aktuelle Trends und Herausforderungen in diesem Bereich. Die Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Online-Umfrage, die über 5 1⁄2 Monate (März bis August 2024) durchgeführt wurde. Insgesamt nahmen 198 Führungskräfte aus HR- und IT-Abteilungen unterschiedlichster Unternehmen teil.

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