Lichtsteiner Stiftung kooperiert mit Venture Kick zur Förderung von Gesundheitsinnovationen

Lichtsteiner Stiftung kooperiert mit Venture Kick zur Förderung von Gesundheitsinnovationen
Marco Strahm, Präsident der Lichtsteiner Stiftung. (Lichtsteiner Stiftung)

St. Gallen/Zürich/Lausanne – Venture Kick hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2033 3000 wissenschaftsbasierte Startups zu unterstützen, die 100’000 Arbeitsplätze schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, baut die Stiftung ihr Partnernetzwerk aus, um Schweizer Hochschul-Startups verstärkt finanziell zu fördern. Venture Kick freut sich, die Schweizer Lichtsteiner Stiftung als neuen Partner zu begrüssen, um die Finanzierung von Startups weiter auszubauen und deren erfolgreiche Wachstum zu unterstützen.

Die Lichtsteiner Stiftung setzt sich dafür ein, das Gesundheitswesen voranzubringen, indem sie Innovatoren die Chance bietet, ihre bahnbrechenden Erfindungen umzusetzen. Die Stiftung investiert in Schweizer Startups im Frühstadium in den Bereichen Biowissenschaften, Medizintechnik, psychische Gesundheit, öffentliche Gesundheit und Wohlbefinden und konzentriert sich dabei auf Impact Investing durch Eigenkapitalfinanzierung. Im Mittelpunkt des Engagements der Lichtsteiner Stiftung stehen Veränderungen und Innovationen, die nachhaltig die Gesundheit der Menschen verbessern. Dank ihrer gezielten Investitionsstrategie schafft die Stiftung einen Mehrwert sowohl für Startups als auch für die Gesellschaft.

Die Lichtsteiner Stiftung wird sich den bestehenden Partnerkonsortien anschliessen, die die Kick Foundation unterstützen, darunter die Gebert Rüf Stiftung, die Ernst Göhner Stiftung, die Fondation ALCEA, die Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, die Fondation Pro Techno, ESA BIC Switzerland und Swisscom.

«Wir freuen uns, diesem renommierten Netzwerk beizutreten», erklärt Marco Strahm, Präsident der Lichtsteiner Stiftung. «Unsere Mission, gesundheitsbezogene Innovationen zu unterstützen, deckt sich mit den Zielen von Venture Kick, und wir freuen uns darauf, gemeinsam innovative Projekte voranzutreiben.»

«Die Beteiligung und das Engagement der Lichtsteiner Stiftung stärken unsere Partnerschaftskonsortien», erklärte Pascale Vonmont, Präsidentin des Venture Kick Strategy Board. «Diese Zusammenarbeit schafft ein starkes Umfeld für wirkungsvolle Startups, die globale Gesundheitsfragen adressieren. Wir freuen uns, die Lichtsteiner Stiftung als engagierten Unterstützer unserer Life-Science-Startups begrüssen zu dürfen.»

Ziel 2033 mit 100’000 geschaffenen Arbeitsplätzen
In den letzten 17 Jahren hat Venture Kick mehr als 1100 Startups unterstützt, die über 9 Mrd Franken von Investoren eingeworben und mehr als 15’000 Arbeitsplätze geschaffen haben. Venture Kick gilt als Referenzmodell für die Frühphasenförderung, geprägt durch den herausragenden Markterfolg seiner Alumni, die sich globalen Herausforderungen stellen. Venture Kick trug dazu bei, indem es Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit schuf sowie Zugang zu einem breiten Netzwerk von Investoren und Industriepartnern bot. Für das nächste Jahrzehnt plant das Team hinter Venture Kick, sein Erfolgsmodell weiter auszubauen.

«Der Hauptgrund für das Wachstum von Venture Kick ist die steigende Nachfrage von hochqualifizierten Forschern, die ihre Innovationen aus ihren Laboren herausbringen und reale Probleme unserer Generation lösen wollen», erklären Beat Schillig und Jordi Montserrat, Co-Geschäftsführer von Venture Kick. «Früher förderten wir ein Projekt aus drei Bewerbungen – heute ist es nur noch eines aus zehn. Um mehr vielversprechende Startups aus Schweizer Hochschulen zu unterstützen, braucht Venture Kick mehr Partner.» (pd/mc/pg)

Über die Lichtsteiner Stiftung
Der Zweck der Lichtsteiner Stiftung liegt in der Förderung von medizinischen Entdeckungen zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen. Seit 2018 unterstützt die Stiftung Gesundheitspioniere; ihr Startup-Portfolio umfasst bisher 13 Unternehmen. In den kommenden Jahren plant die Stiftung, ihre Erfolgsbilanz weiter auszubauen. Die Stiftung fördert jährlich bis zu sechs Early-Stage-Startups (keine Forschungsprojekte) mit einem Gesamtvolumen von 3 Mio Franken.

Schreibe einen Kommentar