Digitalisierung

Oerlikon – Goldbach Media, die führende Vermarkterin elektronischer Medien in der Schweiz, präsentiert die Goldbach Mediarena am 7. Mai 2008 im World Trade Center in Zürich-Oerlikon.

Durchgehend digitale Archivierung im Bundesarchiv ab Ende 2008. Bis Ende 2010 sollen Bundesrat und Parlament elektronisch arbeiten, bis Ende 2011 auch Bundesämter und Departemente.

Das Medienhaus Axel Springer («Bild», «Die Welt») hat sein Wachstum im ersten Quartal 2007 fortgesetzt und baut die digitalen und internationalen Aktivitäten weiter aus.

Wenige Tage nach der Lancierung von Bluewin TV hat die cablecom angekündigt, ihr Digital-TV-Angebot per 1. April 2007 drastisch zu verbilligen. Erik Adams, VP Marketing & Sales cablecom, erläutert im Moneycab- Interview das Angebot, äussert sich zur Konkurrenz-Situation mit Swisscom und sagt, nach welchen Kriterien Sender vom analogen ins digitale Angebot verschoben werden.

Das Internet ist für IT-Themen heute unverzichtbar. Um die Verbreitung von digitalen Wasserzeichen voranzutreiben, haben zwölf Spezialisten der Branche, darunter Schwergewichte wie Philips und Thomson, eine Allianz geschmiedet.

Das «ICT-Trendbarometer» von Robert Weiss steigt um 10 Prozent.

Der Technologie-Branche steht sechs Jahre nach dem Ende der «New Economy» aus Sicht von PricewaterhouseCoopers (PwC) ein neuer Boom bevor.

Das Schweizer Fernsehen SF bereitet sich auf die «zweite digitale Revolution» vor, wie SF-Direktorin Ingrid Deltenre vor den Medien erklärte. Das bedeutet: Bessere Bild-und Tonqualität, TV auf Handys oder Programmabruf aus dem Archiv.

Das Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universtität St. Gallen hat eine interessante Studie zum Stand des «Digitalen Aktenmanagements» bei Schweizer Behörden veröffentlicht. Das gut 80-seitige Papier kann hier kostenlos als PDF bezogen werden.

Die Umsetzung der europäischen Digitalbibliothek steht laut Le Monde kurz vor ihrem Onlinestart. Morgen, Mittwoch, wird der Vorsitzende des zuständigen Komitees, der französische Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres, Details zum Projekt bekannt geben.