(Bild. Pixabay) 13.Juni 2024 — 07:43 Uhr Festhypotheken dürften sich seitwärts bewegen Festhypotheken kosten in der Schweiz trotz der Leitzinssenkung der SNB im März aktuell etwas mehr als noch Anfang Jahr. Im weiteren Jahresverlauf wird mit einer Seitwärtsbewegung gerechnet.
Künstlerische Darstellung von Flugsaurier Haliskia peterseni. (Bild: Gabriel Ugueto / dpa / SPIEGEL) 12.Juni 2024 — 14:24 Uhr Riesiger Flugsaurier mit 43 Zähnen flog einst über Australien Forscher haben die Knochen bereits vor drei Jahren im australischen Queensland entdeckt, nun ist klar: Es handelt sich bei dem Millionen Jahre alten Fund um eine bisher unbekannte Flugsaurierart.
Martin Rossner, Gründer und Geschäftsführer von ThirdYear Capital. (Foto: zvg) 12.Juni 2024 — 10:34 Uhr China setzt neu auf «Zukunftsindustrien» «Steigende PMI-Daten in China deuten auf eine wirtschaftliche Erholung hin. Dabei unterscheiden sich die offizielle Version und der Caixin PMI deutlich. Das zeigt, wie unausgeglichen die Erholung ist.»
(Pexels) 12.Juni 2024 — 08:12 Uhr Schweizer Beschäftigte unzufriedener, wollen aber Job kaum wechseln Die Beschäftigten in der Schweiz sind zunehmend unzufrieden. Auch die emotionale Bindung zum Arbeitgeber fehlt oft. Den Job wechseln wollen aber nur Wenige.
Eine Studie zeigt zum ersten Mal einen bemerkenswerten Rückgang des atmosphärischen Gehalts an ozonabbauenden Stoffen. 12.Juni 2024 — 07:20 Uhr Rückgang ozonabbauender Treibhausgase in der Atmosphäre Eine neue Studie zeigt einen Rückgang von Chemikalien, die die Ozonschicht der Erde zerstören, und bestätigt damit den Erfolg von internationalen Regelungen zur Begrenzung der Herstellung und Verwendung derartiger Schadstoffe.
(Unsplash) 11.Juni 2024 — 12:20 Uhr Massnahmen gegen Falschinformationen erhöhen auch Skepsis gegenüber zuverlässigen Quellen Initiativen zur Bekämpfung von sogenannten «Fake News» wie Faktenchecks oder Medienkompetenz-Programme erhöhen zwar das Misstrauen gegenüber Falschinformationen. Sie mindern aber auch das Vertrauen in eine faktenbasierte, korrekte Berichterstattung.
Ann-Katrin Petersen, Chief Investment Strategist bei BlackRock. (Bild: BlackRock) 11.Juni 2024 — 11:29 Uhr BlackRock Marktausblick: Wegweisende Zeiten für Europa Die Märkte konzentrieren sich darauf, wie weit die Notenbanken die Zinsen senken können. Die Zinsen sollten strukturell höher ausfallen als vor der Pandemie, was die Attraktivität von Zinseinkommen weiterhin unterstützt.
(Foto: Pixabay) 11.Juni 2024 — 11:24 Uhr Unternehmen erwarten weiterhin robuste Anstellungsdynamik Schweizer Firmen rechnen trotz des schwierigen Umfelds auch im dritten Quartal 2024 mit guten Beschäftigungsaussichten. Mehr als die Hälfte der von Manpower befragten Firmen erwarten einen steigenden Personalbestand.
Gleichaltrige prägen bei Jungs das Selbstvertrauen in Mathe Jungs sind gut in Mathe, Mädchen eher nicht? Eine Studie der Universität Zürich analysiert, wie Vergleichsprozesse zwischen Gleichaltrigen das Selbstvertrauen in die eigenen mathematischen Fähigkeiten beeinflussen. Während Jungen sich eher an ihren Peers ausrichten, orientieren sich Mädchen stärker an ihren objektiven Leistungen. Mehrere Studien an weiterführenden Schulen haben gezeigt, dass Mädchen und Jungen ihre mathematischen Fähigkeiten als unterschiedlich gut einschätzen. Gleichzeitig zeigen sich bei den Mathematiknoten keine grossen Unterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern. Als Konsequenz wird entweder den Mädchen ein zu geringes oder den Jungen ein zu hohes Selbstvertrauen in die eigenen mathematischen Fähigkeiten zugeschrieben. Dies beeinflusst die Bildungs- und späteren Berufsentscheidungen, denn Jugendliche wählen Studienfächer und Berufe, in denen sie sich für begabt halten. In der Folge sind Frauen in den MINT-Fächern (Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Technik) an den Hochschulen und in den gut bezahlten MINT-Berufen häufig unterrepräsentiert. Peer-Prozesse liefern eine differenzierte Erklärung für ungleiche Selbsteinschätzung Eine Studie der Universität Zürich (UZH) konzentriert sich nun auf einen bisher vernachlässigten Erklärungsansatz für diesen «Gender Gap»: die Rolle der Beziehungen zu Gleichaltrigen. «Im Jugendalter sind Gleichaltrige die wichtigste soziale Referenz für die individuelle Entwicklung. Peer-Prozesse, die über Freundschaftsnetzwerke ablaufen, bestimmen eine Vielzahl individueller Faktoren», sagt Erstautorin Isabel Raabe vom Institut für Soziologie der UZH. In ihrer Studie untersuchte sie Netzwerkdaten von 8812 Schülerinnen und Schülern in 358 Klassen und analysierte diese mithilfe von Längsschnittmodellen. Wie erwartet war die individuelle Schulnote der wichtigste Indikator für das Selbstvertrauen in Mathematik. Während Mädchen ihre Noten allerdings mehr oder weniger direkt auf ihre Selbsteinschätzung übertrugen, glaubten Jungen auch dann an ihre mathematischen Fähigkeiten, wenn sie unterdurchschnittliche Noten aufweisen. Jungen überschätzen sich eher und reagieren sensibler auf soziale Prozesse «Jungen scheinen in ihrer Selbsteinschätzung generell sensibler auf soziale Prozesse zu reagieren – sie vergleichen sich stärker mit Anderen und stimmen ihre Selbsteinschätzung darauf ab», präzisiert Raabe. «Wenn sie in gemischtgeschlechtlichen Freundschaften mit den Selbsteinschätzungen von Mädchen konfrontiert wurden, war ihr Selbstvertrauen weniger ausgeprägt.» Bei den Mädchen erwies sich die Selbsteinschätzung von Gleichaltrigen als weniger relevant für das eigene Selbstvertrauen. Ihre subjektive Bewertung hing stärker von objektiven Leistungen ab. Geschlechtsspezifische Stereotype spielen weder für Jungen noch für Mädchen eine nachteilige Rolle. «Wir stellten fest, dass Selbstvertrauen in Mathematik oft mit einer besseren sozialen Integration zusammenhängt, sowohl innerhalb des gleichen Geschlechts als auch zwischen den Geschlechtern», sagt Raabe. So konnte kein sozialer Druck auf Mädchen festgestellt werden, ihre mathematische Eignung zu unterschätzen. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass mathematische Fähigkeiten für Jungen wichtig sind und sie ihre Selbsteinschätzung im sozialen Vergleich anpassen, während für Mädchen das Selbstvertrauen in Mathematik sozial keine Rolle zu spielen scheint. (Unsplash) 11.Juni 2024 — 07:05 Uhr Gleichaltrige prägen bei Jungs das Selbstvertrauen in Mathe Eine Studie der Universität Zürich analysiert, wie Vergleichsprozesse zwischen Gleichaltrigen das Selbstvertrauen in die eigenen mathematischen Fähigkeiten beeinflussen.
(Foto: Pixabay) 10.Juni 2024 — 15:51 Uhr Wohneigentum bald wieder günstiger als Mieten Tiefere Hypothekarzinsen und stark steigende Mieten dürften den Eigentumsaufschlag in den kommenden Quartalen wieder reduzieren.