EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici. (Foto: EU-Kommission) 9.Juli 2015 — 16:31 Uhr Bange Hoffnung auf Ende der Griechenlandkrise Athen hat bis Donnerstag Mitternacht Zeit, den Geldgebern seine Reformvorschläge vorzulegen.
9.Juli 2015 — 11:10 Uhr China: Börse schliesst nach weiterer Intervention deutlich im Plus Chinas Behörden ist es gelungen, den Kursverfall an den Aktienmärkten vorerst zu stoppen.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. (Foto: EU) 8.Juli 2015 — 17:00 Uhr Griechenland erbittet Hilfspaket und verspricht rasche Reformen Auf detaillierte Reform- und Sparvorschläge müssen die Gläubiger aber wohl noch bis Donnerstag warten.
8.Juli 2015 — 13:00 Uhr Platzende Aktienblase: China interveniert erneut erfolglos Viele neue Schritte der chinesischen Notenbank konnten am Mittwoch den Kursverfall nicht stoppen.
7.Juli 2015 — 08:30 Uhr Gläubiger machen vor Eurozonen-Sondergipfel Druck auf Athen Griechenland will mit Euro-Partnern auch über eine Umschuldung verhandeln.
7.Juli 2015 — 08:23 Uhr Grossbanken präsentieren in USA detaillierte Abwicklungspläne Banken wie UBS und CS müssen darlegen, wie sie ohne Staatshilfe durch eine Krise kommen.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. (Foto: primeministergr/Twitter) 6.Juli 2015 — 18:12 Uhr Griechenland verspricht neue Vorschläge – Varoufakis tritt ab Treffen der Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder geht eine hektische Krisen-Diplomatie voraus.
(Bild: Fotolia / spuno) 6.Juli 2015 — 07:16 Uhr Klares «Nein» der Griechen setzt Aktienmärkte und Euro unter Druck Viele Marktteilnehmer ersehnen sich letzten Akt und Vorhang im Griechendrama.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. (Foto: primeministergr/Flickr) 6.Juli 2015 — 07:11 Uhr Tsipras setzt auf Zugeständnisse der Geber Athen zu Reformen bereit, will aber auch Investitionen und Umstrukturierung der Schulden.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. 5.Juli 2015 — 23:50 Uhr Griechenland sagt deutlich Nein zu den Sparvorschlägen Nach Auszählung von fast 80 Prozent der abgegebenen Wahlzettel stimmten gut 61 Prozent mit «Nein».