sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 17.Oktober 2014 — 10:06 Uhr sgv zur Regulierung des Finanzplatzes: Falsch verstandener Kundenschutz «Vorlagen diskriminieren Anleger, verzerren Markt zu Gunsten grösserer Unternehmen und bringen zusätzliche Regulierungskosten.»
sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 14.Oktober 2014 — 10:41 Uhr sgv zum Ausführungsrecht Swissness: Klären und vereinfachen «Das Ausführungsrecht muss für die Unternehmen einfach, verständlich und auch umsetzbar sein.»
sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 8.Oktober 2014 — 17:09 Uhr Strommarktöffnung: Ja, aber richtig Gewerbeverband: «Auch KMU müssen diskriminierungsfrei kaufen können und beliefert werden.»
8.Oktober 2014 — 09:54 Uhr Reto Ringger: Was wissen die Rockefellers, was andere Anleger nicht wissen? Noch schreiben die Energieriesen weiter Gewinne. Das könnte sich aber bald ändern.
1.Oktober 2014 — 09:18 Uhr C2NM: Afrika, der vergessene oder unterschätzte Kontinent? Die Chinesen sind bereits sehr erfolgreich in Afrika. Auch die Inder haben Afrika seit langem für ihre Exporte entdeckt.
von Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff. (Foto: Raiffeisen) 29.September 2014 — 16:34 Uhr Die Sicht des Raiffeisen Chefökonomen: Kinderlos reich «Der wahre Reichtum einer hochentwickelten Gesellschaft wie der unseren ist immer weniger mit Geld zu messen.»
sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 28.September 2014 — 14:55 Uhr sgv: Ein Votum gegen die staatliche Überregulierung «Die Stimmberechtigten wollen keine weitere Verstaatlichung unseres gut funktionierenden Gesundheitswesens.»
23.September 2014 — 17:05 Uhr Umfrageergebnis: Welches ist die bedeutendste Apple-Ankündigung? Fast die Hälfte findet Apple Pay die wichtigste Neuerung.
sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 22.September 2014 — 17:56 Uhr sgv gegen neue Kapitalgewinnsteuer im Rahmen der Unternehmenssteuer-Reform III «Der Bund muss die souveräne Steuerpolitik der Schweiz gegenüber der EU verteidigen.»
19.September 2014 — 16:43 Uhr sgv zur NAF-Finanzierung: Erhöhung der Treibstoffsteuern ist inakzeptabel «Die Strassenbenutzer liefern heute bereits rund 9,5 Milliarden Franken Steuern und Gebühren ab.»